Familientreffen der besonderen Art - 4. Teil Wie e
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Schwule
Autor: Mattibear
Inzwischen war es später Nachmittag geworden und mein Vater und Johann bauten den Grill auf. Helmut und Opa Hubert standen in der kleinen Küche im Bungalow und bereiteten das Fleisch vor. Denn zu einem richtigem Männerwochenende gehöre auch ein anständiges Barbeque, meinte mein Stiefvater Erwin, mit saftigen Steaks, Bier und anderen hochprozentigen Getränken. Auch ich wollte mich ein wenig nützlich machen und deckte auf der Terasse den Tisch mit den Speisen, die wir von zu Hause mitgebracht hatten, schnitt Brot und Baguettes auf. Schnell war ich fertig und so meldete ich mich ab, um noch eine Runde auf den See zu schwimmen. Ich war erhitzt und noch so weit nüchtern, dass ich es mir durchaus zutraute, noch einige Bahnen zu ziehen, denn ich wollte auch im Training bleiben. Außerdem gibt es nichts schöneres, als in einem solchen Naturgewässer zu baden, das ist wirklich was anderes als das verchlorte Wasser im Schwimmbad. Johann meinte noch, wenn ich zurück komme, seien auch sicher schon die ersten Steaks fertig und ich würde dann richtigen Hunger mitbringen.Ich schwamm also auf den See hinaus, im Rücken die schon untergehende Sonne, trotzdem war es immer noch sehr warm. Von weitem entdeckte ich auch die kleine Bucht mit den Trauerweiden, wo Erwin und seine Brüder vorhin hingeschwommen sein müssten. Überhaupt schien das ganze Ufer sehr naturbelassen zu sein, nur weit in der Ferne erkannte ich ebenfalls ein paar Grundstücke, aber da schien wohl niemand dort zu sein. Irgendwann ...
spürte ich, dass meine Kräfte nachließen, naja, die geile Nummer mit Opa Hubert war auch sehr aufreibend gewesen. Ich kehrte als um und schwamm auf unseren Steg zu. Dort kletterte ich aus dem Wasser und legte mich auf die Planken, schwer atmend, als hätte ich gerade einen Hundertmeter-Sprint hinter mir. Durch die Wärme wurde ich dann müde und nickte ein.Nach einer Weile wurde ich wach und wunderte mich über die Stille um mich herum. Nur das Glucksen des Wassers konnte ich vernehmen. Irgendwo im Uferschilf zu meiner rechten schackerte ein Wasserhuhn. Was mich auch wunderte, wieso rieche ich nichts vom Grill? Hatten die Männer nicht gesagt, sie wollten anfangen mit Grillen? Überhaupt, es war wirklich ruhig auf den kleinen Grundstück am See. Wo waren mein Stiefvater Erwin und Johann und Helmut und Opa? Waren die etwa im Haus und schoben drinnen die nächsten geilen Nummern? Und das ohne mich? Ich stand auf und sah mich um. Nein auf der Terasse war nichts. Nicht mal der Grill war angeschmissen, nur der von mir gedeckte Tisch stand da. Ich schaute im Bungalow nach und konnte auch da keinen von den Männern entdecken. Dann ging ich um das Haus herum, an der Stirnseite war ein kleiner Anbau und von dort hörte ich dann lustvolles Stöhnen aus einer angelehnten Tür. Aha, eine Nummer schoben sie Kerle also doch, aber was ist das nur für ein Raum? Neugierig geworden öffnete ich die Tür und mir verschlug es die Sprache, nachdem, was ich da sah.Von der Decke des Raumes hing ein Sling, in dem ...