1. Vanilla


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Reif Autor: DirtyOldMan

    ein, als wollte sie ihn schlucken. Und die Zunge von Franz stieß zu und kreiste in ihrem Mund. Sie hatte schöne, glatte Haut im Gesicht und seine frisch rasierten Wangen waren wie ein fester Samt auf den ihren. Sie begannen sich zu röten. Susanne öffnete und schloss die Finger über dem Schwanz, den sie durch den Stoff spürte. Als sie Franz, ohne ihr Brust auszulassen, ein wenig von sich drückte, sich ihre Zungen und Lippen lösten und sich sein Schenkel spannte, da war ihr klar, dass er im Begriff war, aufzustehen. Nicht sie zurückzustoßen. Er stand wortlos auf und ging zur Küchentür. Susanne blickte ihm fragend nach. Sie hatte erwartet, dass er beim Kühlschrank stoppte. Aber er stoppte nicht, sondern griff nach der Türschnalle. Und dann drehte er sich um. Aus seinen immer noch verschwommenen Augen sah er Susanne an, von oben sah er sie an, aber seine Pupillen wanderten weiter nach oben, zur Decke, und selbst Susannes verweinter Blick verstand die Aufforderung, aufzustehen und ihm zu folgen. Sie folgte ihm. Durch die Küche, sah Franz den Gang überqueren zur Stiege, während sie die Küchentür schloss. Er ging ein paar Stufen nach oben und sie sah, wie er sich nach ihr umdrehte. Und sie folgte ihm weiter, war wenige Stufen hinter ihm, als er auf dem Treppenabsatz innehielt. Nur lange genug, dass er ihre folgenden Schritte hörte, und ohne sich weiter zu vergewissern, machte er zwei Schritte über die Diele und öffnete die Tür, stellte sich unter die Tür, hielt sie mit einem ...
     gestreckten Arm auf für Susanne, die bei hm vorbei das Schlafzimmer betrat. Das Bett war noch ungemacht, Kleidung von Franz und seiner Frau lagen herum, die Polster und das Leintuch waren erkennbar benützt und nur eine gnädige Decke verdeckte einen großen Fleck auf dem Leintuch. Ja, heute war der Tag zum Wechseln der Bettwäsche, aber die Zeit dafür war erst abends, wenn seine Frau nach Hause kam und sie sich dabei halfen. Aber sie waren beide zu sehr gefangen in ihren Gedanken, dass sie das berührte. Susanne bemerkte es nicht und Franz war es nicht peinlich. Es war gar nichts peinlich. Susanne ging zum Fenster, sah hinaus, hörte Franz die Tür schließen. Und da ließ sie das Rollo herunter, drehte sich um und lehnte sich ans Fensterbrett. Sie sah auf Franz, der sein nasses Shirt auszog und auf den Boden warf. Und dann stand er dort wie erstarrt und wartete. Susanne griff mit beiden Händen ihr Shirt und zog es sich mit überkreuzten Armen über dem Kopf. Ihre Brüste strafften sich und standen steil von ihr ab, da waren wieder die violetten Brustwarzen. Und für einen Moment verdeckte ihr das Shirt die Sicht und Franz genoss den Anblick der großen Höfe um ihre Warzen. Dann zog sie das Shirt ganz nach oben, von ihrem Gesicht und warf es zu Boden, ließ die Arme sinken und stützte sich auf der Fensterbank auf. Ihre Brüste hoben sich erneut und ihre Warzen wurden fester und ein wenig roter. Es war absolut still in diesem Zimmer und in diesem Moment erstarb auch jede Bewegung der beiden. Auch ...
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