Vanilla
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: DirtyOldMan
Schiff wurde langsamer, törnte gegen den Wind auf. Die Anker rauschten aus und das Schiff trieb zurück, bis es die gespannten Ankerketten aufstoppten. Buntes Leben, Musik, Lachen konnte man vom Deck hören, bevor Beiboote ins Wasser gelassen wurden und in das Dorf neben an fuhren. Der Geruch von brennendem, glosenden Holz kam aus dem Ort gegenüber: die Griller wurden für den Abend eingeheizt. Von den Wohnwagen hinter den Pinien konnte man Kinderschrei und Lachen hören. Franz stand bis zu den Hüften im Wasser und wusch mit der linken Hand seinen Penis. Theresa war ihm zwei Schritte voraus und ihre Brüste trieben auf der Wasseroberfläche, schaukelten in den Wellen. Kleine Fische schwammen zwischen ihren Beinen durch und Theresa reinigte sich ihre Spalte und ihre Schenkel. Und dann schwammen sie auf's Meer hinaus, 100 m, 200 Meter, und wieder zurück zum Ufer. Sie stiegen aus dem Wasser. Franz war hinter Theresa, und er sah die zwei Hautfalten, die sich unter ihrem Hintern auf ihre Schenkel legten. Ihr Arsch war fest geschlossen und am oberen Ende Ihrer Pofalte hatte sie zwei Grübchen nebeneinander. Die Haut ihres Rückens war braun, faltig, auch unter ihren Schulterblättern hing eine Hautfalte nach unten. Aber sie hatte sich feste, breite Schultern bewahrt. Als sie sich umdrehte, sah er, dass ihre Geschlechtshaare im Wasser weich geworden waren und nach unten hingen wie ein Kleinmädchenzopf. Wasser tropfte aus den Haaren auf ihre Zehen und den Strand. Ihre Clitoris stand steil ...
über dem Zopf. Wasser stand in ihren Falten am Bauch und tropfte von ihren Zitzen. Franz schmeckte das Salz in seinem Mund und um seine Lippen. Er ging zu Theresa und küsste sie. Ihre Lippen öffneten sich und sie ließ seine Zunge herein. Und er hatte eine Hand unter ihrem Arsch und hob ihre Hautfalten nach oben. Sie drängte ihr Dreieck gegen seinen Schoß und sie spürte seinen Widerstand und seine erneute wachsende Erektion. VI Vanilleeis etc. "Wir sollten zum Wohnwagen gehen", meinte Theresa, "hier sind wir allzu vielen Blicken ausgesetzt." "Meiner ist noch nicht aufgeräumt", sagte Franz, "da liegt drinnen noch alles herum." "Nein, wir gehen zu meinem, der ist aufgeräumt genug. Ich hatte ja nicht viel zu tun in den vergangenen zwei Wochen. Außerdem habe ich eine Klimaanlage. Vielleicht wird es uns ja zu heiß." Sie ließen ihre Sachen am Strand liegen und nahmen sich an der Hand. Theresa führte Franz durch den ganzen Campingplatz zu einem tollen Wohnwagen ziemlich hinten in einer ruhigen Ecke des Platzes. Er war wohl um die 5 Meter lang, ein großes Vorzelt spendete Schatten, darinnen waren eine Campingliege und ein Campingtisch mit Sesseln. Ein Obstkorb hing von der Decke. Theresa öffnete die Tür und schaltete die Klimaanlage ein. Und dann schloss sie die Luken und Fenster und ließ die Rollos herunter. "Du kannst herein kommen. Willkommen an Bord." Franz ging die Stufen nach oben ihrer ausgestreckten Hand entgegen und mit einem kleinen Ruck zog sie ihn herein. Es war dämmrig im ...