1. Wie alles begann ( Teil1)


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Autor: nuttesusi

    Es war Frühlings Anfang, die Tage wurden wieder länger und die Luft wurde wärmer. Ich war gerade 16 geworden und stand davor mich das erste mal zu verlieben. Wir kannten uns schon länger, sein Vater war der Besitzer des reitstahls zu dem ich immer ging um dort meinem Hobby nach zu gehen. Daniel so war sein Name und ich kannten uns jetzt schon ein paar Jahre und konnten immer offen über alles reden was uns so beschäftigt hat. Da Daniel ein ein halb Jahre älter und mehr wie ein großer Bruder war für mich, merkte ich anfangs nicht was vor sich ging. Da Daniel schon eine feste Freundin hatte dachte ich nicht im Traum daran das er Interesse an mir hätte haben können, was sich im nach hinein als Irrtum raus stellen sollte. An diesem Tag war alles wie immer, ich kam mit dem Fahrrad zum Stahl und stellte es an der Scheune ab ging rüber zum haupthaus in der sich die Sattel Kammer befand und auch die Umkleiden und spinde. Ich holte meine Sachen aus dem spind und zog mich an, darunter waren auch meine neuen Gummi reitstiefel die ich zu meinem Geburtstag von Daniel geschenkt bekommen habe. Als ich fertig war ging ich rüber in den Stahl wo Daniel schon beschäftigt war neu ein zu streuen, wir begrüßten uns wie immer und fragte ob ich ihm helfen könnte. Er meinte nur er wahre sowieso gleich fertig, aber ich könnte anfangen die Pferde für einen ausritt vorzubereiten damit wir eine rund mit den Pferden reiten könnten was ich dann auch machte. Als ich mit den Pferden soweit fertig war war ...
     auch Daniel im Stahl fertig und konnten los. Da es ein wenig zugezogen hatte und so schien das es zu regnen beginnen könnte holte ich mir noch mein Regenponcho denn ich auch zu meinem Geburtstag von Daniel geschenkt bekommen habe. Als wir dann soweit waren ritten wir los. Wir ritten unsere normale Strecke durch denn Wald. Vorbei an dem kleinen Bach, der alten verlassenen Scheune und dem See in dem wir im Sommer immer Baden gegangen sind und dann wieder zurück zum Stahl. Wir wahren gerade mal 15 Minuten unterwegs als es anfing leicht zu regnen und Daniel meinte wir sollten uns an der Scheune unterstellen und warten bis es wieder aufhört. Gesagt getan und da wir die Scheune schon sahen war es aus meiner Sicht auch ok. Als wir an der Scheune ankamen und gerade absteigen fing es richtig an zu regnen und wir schafften es gerade noch uns unter zu stellen, wir Banden die Pferde an und gingen hinein. Ich war zuvor noch nie in dieser Scheune und so wie es hier aussag auch schon seit längerem kein anderer mehr. Überall standen alte verstaubte Maschinen und Sachen rum die seit Jahren niemand mehr bewegt hatte. Ich sah mich kurz um bis Daniel meinte komm mit, wir gingen in den hinteren Teil der Scheune wo wir auf eine Treppe trafen. Langsam beschlich mich das Gefühl das Daniel hier schon öfter war und genau wusste wo wir hingingen, er ging die Treppe vor mir rauf und ich ging im nach. Oben angekommen war ich überrascht was ich da sah, ein paar alte Sofas standen hier in einem Kreis und in ...
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