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Unverhofft auf dem Strich
Datum: 08.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byMia12
auch noch etwas gewesen machte ich mir innerlich eine Notiz. Verwarf den Gedanken aber gleich wider da so etwas bestimmt nicht noch einmal geschehen würde. Ich stand etwas breitbeiniger hin und reckte ihm meinen Po entgegen. Nun rieb er seinen Penis an meiner feuchten Fotze und stöhnte: „Ah geil du bist richtig geil rasiert und schon richtig feucht". Dann spürte ich wie er seine Eichel langsam in mich presste. Einen Moment später war sein Penis schon bis zur hälfte in mich eingedrungen, der grosse Schwanz dehnte mich ziemlich: „Ah scheisse du trägst kein Kondom!!" schrie ich panisch und entzog mich ihm wieder. Sein Schwanz glitt sofort aus mir und hinterließ eine Leere in mir. Er spöttelte: „Na gut du tabuloses Ding. Haben wir ja so abgemacht." Schnell griff ich in meine Handtasche und gab ihm das Kondom. Er schob mich nun auf die andere Seite Richtung Motorhaube. Ich lies mich darauf nieder und öffnete meine Beine während er sich gemächlich das Kondom überzog. Seinen Blick hatte er keine Sekunde von meiner Möse genommen. Da stand er auch schon vor mir und ich sah wie dieser wirklich grosse Schwanz sich langsam näherte. Ich zuckte kurz zusammen als er begann in mich einzudringen. Als ich sah wie der Schwanz mich langsam dehnte spürte ich wie meine Fotze ihn langsam aber fordernd immer weiter in sich zog. Er machte keine Pause und drückte in bis zum Anschlag rein, dann verharrte er und meine: „Die meisten Frauen müssen sich zuerst an das geile Gefühl gewöhnen weil er so ...
gross ist. Sogar ihr Nutten". Mit seinen Händen drückte er meine Brüste zusammen das es fast schmerzte. Dann begann er sich immer schneller in mir zu bewegen. Ich schloss die Augen um ihn nicht ansehen zu müssen und schämte mich gleichzeitig für das was ich da machte. „Geile Hure hattest heute noch nicht viele Schwänze in dir. Bist noch richtig Eng". Sein Penis fühlte sich ganz anders an als der von meinem verlobten. Langsam begannen auch meine Säfte zu fliessen. Ich wurde so richtig gedehnt. meine Möse kam aber immer besser damit klar je länger er mich fickte. Auf einmal zog er seinen Penis ganz aus mir und zog mich wieder auf die Knie vor ihn. Dann sah ich wie er das Kondom abzog und noch bevor ich etwas sagen konnte spritzte er mir sein warmes Sperma schubweise über meine Brüste. Ein Spritzer ging auch auf mein Top. Er wichste seinen Schwanz noch eine weile und strich dann das letzte Sperma das noch an seiner Spitze hing an meinem Nippel ab. Ich zuckte zusammen. Er lächelte, hielt mich an den Haaren fest und drückte mir seinen grossen halbharten Schwanz noch einmal in den Mund. Ich wollte etwas sagen aber als ich den Mund öffnete drang er gleich in mich ein. Das Sperma schmeckte salzig, ich lutschte ihn aber wie eine Hure sauber. Zufrieden reichte er mir ein paar Taschentücher, ich hoffte das mein knappes Top schnell trocknete damit mein Freund das nicht bemerken würde. Marc fuhr mich dann noch zu meinem Strichplatz zurück. Als ich ausgestiegen war, lies ich mir das gerade ...