1. Falsche Freundinnen Teil2


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: Biene66

    Wäscheklammern in der Hand.Mir schwante schlimmes und dann spürte ich auch schon die erst Klammer an meinem linken Warzenhof.Ich schrie leicht auf und dann schmeckte ich das feuchte Höschen meiner Tochter im Mund.„Schnauze, wir wollen hier zwar eine Party feiern, aber nicht mit dem ganzen Haus, das du hier zusammen schreist.“Nun blieben mir nur noch die Tränen, wo vier Klammer jede Brust zierte.So kniete ich weinend, wie ein Häufchen Unglück in der Mitte des Zimmers, während Nina geschäftig eine Sektflasche im Kühler auf dem Tisch platzierte und drei Sektgläser dazu stellte. Dann setzte sie sich auf Sofa, tat die Beine auf den Tisch, wo sie genau wusste wie sehr ich das hasste und sah ein wenig Fernsehen.Diese Warterei war eine Qual, jede Klammer spürte ich mit der Zeit immer intensiver, auf meiner prallen, hochsensiblen Brust und dazu fühlte ich mich ekelig.Denn Speichel, den ich durch den Slip im Mund nicht runter schlucken konnte, lief aus meinem Mund.Und durch die demütige Haltung, den Kopf gesenkt zu halten, tropfte es auf meine Brust.Von dort suchte sich mein eigener Rotz, ein Rinnsal über meinen Bauch, zu meiner Spalte.Um dort mal links und mal rechte vorbei seinen Weg an den Schenkeln hinab zu suchen.Ein Teil begann dabei einzutrocknen, doch im großen und ganzen blieb es eine schmierige Angelegenheit.Nach fast einer Stunde, in der ich auch zu frieren an fing und Nina in eine Decke gekuschelt eingedöst war, klingelte es an der Wohnungstür.Nina, schreckte hoch und ...
     rannte, als ob man bei ihr einen Startknopf gedrückt hätte, aus dem Zimmer.Ich hörte das Kichern von Emma und Pias Lachen.„Na, du geiles Flittchen, hast uns schon erwartet?“Fragte Pia.„Ja und ich habe alles gemacht, wie ihr gesagt habt.“Antwortete Nina und ich hörte den Stolz in ihrer Stimme.„Dann ist deine Muttersau da?“Fragte nun Emma.„Ja, sie erwartet euch schon sehnsüchtig!“Kicherte nun auch Nina. „Bist eine brave...“Weiter sprach Emma nicht.Denn sie war ins Wohnzimmer gekommen und erblickte mich.Sie sah sich zornig zu Nina um und schnauzte sie an.„Bist du verrückt geworden?“Nina zuckte zusammen und nun kam auch Pia rein und sah mich erschrocken an.Emma verpasste Nina eine schallende Ohrfeige.„Wir wollten eine Zofe und keine Sadistin. Siehe dir die Brust an!“Pia war zu mir gekommen und befreite mich als erstes von den Klammern, das ich vor Schmerzen in den feuchten Slip schrie.Dabei sagte sie ehrlich und mit viel Mitgefühl.„So eine blöde Kuh, tut mir leid das wollten wir nicht.“Meine Brüste wahren richtig blau angelaufen und Pia, löste langsam die Fesslung und hielt dabei vorsichtig meinen Busen.„Wolltest du die Titten abtrennen, wieso hast du Miststück nicht gleich ein Messer genommen?“ Schimpfte Emma, hatte Nina ins Haar gegriffen und sie unsanft zu Boden gedrückt.„Oh, was hat sie nur mit dir veranstaltet?“Fragte Pia, zog den Slip aus meinem Mund und warf in verächtlich zu Nina, die nur noch heulte und schluchzte.„Aber ich dachte...“Rums, da verpasste ihr Emma einen festen ...