Saunabesuch
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: sola006
wurde hart, verlangte nach Berührungen. So drehte ich mich auf die Seite, griff nach einer Hand des Unbekannten und führte diese an meinen steifen, harten Schwanz. Er umklammerte diesen sofort, führte ganz langsame Bewegungen aus, was mir unendlich wohltat. Dazwischen streichelte er immer wieder mit seinen Finger über meine nasse Eichel. Ich versuchte mit pressen, weitere Lusttropfen aus mir heraus zu drücken, so konnte ich die Reibungsgefühle dämpfen. Mit meinem Körper presste ich mich an seinen Körper, dabei spürte ich seinen heissen, harten Schwanz zwischen meinen Pobacken. Diese Berührung tat mir wieder so gut, dass ich diesen mit meiner Hand ergriff und ihn zu meinem geilen Arschloch führte. Mit seiner Schwanzspitze streichelte ich mein Arschloch über längere Zeit, führte ihn auch immer öfter tiefer ein, was mich immer mehr aufgeilte und der Wunsch nach Vereinigung immer grösser wurde. So gab ich den Weg frei, spürte wie sein Schwanz immer tiefer in mich eindrang. Das schöne daran war auch, dass ich keinen Schmerz mehr -wie das erste Mal- verspürte. Ich genoss das Gefühl der langen und langsamen hin und her Bewegungen in meinem Arschloch. Dazu kamen noch die leichten Bewegungen mit denen er meinen Schwanz liebkoste und streichelte. Ich fühlte mich wie im Paradies, genoss die für mich ungewohnte Situation und hoffte, dass er noch lange durchhalten würde. Er hatte wohl den gleichen Wunsch, unterbrach seine Bewegungen, presste sich aber an mich, sein Schwanz ruhte tief in ...
mir und füllte mich wohlig aus. Auch meinen Schwanz liess er ruhen, hielt ihn aber weiterhin fest umschlossen. So verharrten wir einige Minuten zusammengepresst im dunklen Raum. Ich fühlte mich geborgen und döste wohl einwenig ein. Als ich wieder ganz da war, spürte ich immer noch seinen Schwanz in mir, auch wurde er wieder bewegt, ganz, ganz langsam hin und her. Mein Schwanz wurde immer noch fest umklammert und die Eichel ausdauernd gestreichelt. Ich spürte, wie ich mich nicht mehr weiter zurückhalten konnte, die Reizungen meiner Eichel durch sein stetiges streicheln waren kaum noch auszuhalten, so ergab ich mich einem mächtigen, mit vielen Zuckungen, lang andauerndem Orgasmus hin. Er musste wohl diesen Vorgang in meinem Arsch gespürt haben, denn nun beschleunigte er seine Bewegungen und kam fast augenblicklich zu seinem Orgasmus. Ich spürte die Zuckungen seines Schwanzes tief in mir, versuchte mit zusammenklemmen meines Arschloches zu verhindern, dass er sein Samen in mich hinein spritzten konnten. Ich wendete dazu meine ganze, noch verbliebene Kraft, versuchte auch, mich aus seiner Umklammerung zu lösen, auch ohne Erfolg. Er presst sich fest an mich. Durch meine Bewegungen, pressen und ziehen reizte ich ihn wohl noch mehr, sein Orgasmus wollte und wollte nicht enden. Immer und immer wieder spürte ich sein Abspritzen des heissen Samens tief in mir. Es tat mir aber unheimlich wohl, so genoss ich dieses einmalige Erlebnis mit allen meinen Sinnen. Kaum hatte er mich verlassen, ...