Zufall oder Schicksal
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: merlin125
Berührungen und als ich anfange, an ihren Brustwarzen zu saugen, da dauert es nur wenige Augenblicke und sie bäumt sich auf. Überrascht stellte ich fest, dass mit ihrem Orgasmus eine große Menge an Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen entsteht. Ich lasse von ihrem Busen ab und versenke meinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge gleitet über alle Bereiche und dringt immer wieder in sie ein. Tinas nächster Orgasmus läßt auch nicht lange auf sich warten, aber diesmal ziehe ich mich zurück, als ich merke, dass er kommt. Dann warte ich etwas und reize sie erneut. Nach dem dritten Mal fängt Tina an zu betteln, ich möge nicht aufhören, aber ich wiederhole das Spiel noch zweimal. Schließlich erlöse ich sie. Verschwitzt kommen wir nebeneinander zur Ruhe. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass unser Liebesspiel sich schon mehr als drei Stunden hinzieht. Aber ich bin noch nicht müde. Ich will diese Frau weiter spüren. "Was tun wir hier eigentlich?", höre ich sie fragen. "Keine Ahnung. Aber ich möchte auf keinen Fall aufhören.", antworte ich ihr. Statt einer Antwort küsst sie mich wieder. Ich fühle ihren erhitzten, schweissnassen Körper auf mir liegen und bin unsagbar glücklich. Mit meinen Fingernägeln rutsche ich über ihren Rücken hinunter zu ihrem wunderschönen, runden Po. Als ich mit meinen Fingernägeln tief in ihren Po greife, stöhnt sie wohlig auf. Wieder und wieder greife ich feste zu und kratze zwischendurch leicht über den Rücken. "Fester. Hör nicht auf. Greif ...
fester."", stöhnt Tina und ich erfülle ihr nur zu gerne den Wunsch. Tina liegt noch immer auf mir, als sie wieder kommt und diesmal fühle ich ihre Feuchtigkeit an meinen Schenkeln herab laufen. Tina rutscht etwas an mir herunter und ich fühle, wie jetzt ein Finger meine Schamlippen teilt, gleichzeitig saugt sie an meinen Brustwarzen. Mit einer unerträglichen Sanftheit und Langsamkeit macht sie aus meiner kleinen Lustperle einen empfindlichen, großen Ball. Und dann fängt sie an, mit zwei Fingern in mich zu gleiten. Ihre Finger wechseln immer wieder die Geschwindigkeit. Und genau, wie ich es kurz zuvor bei ihr gemacht habe, so bringt auch Tina mich immer wieder an den Rand des Höhepunktes und läßt dann ab von mir. Irgendwann bäume ich mich auf und kann dabei einen Blick erhaschen, wie gerade Tinas gesamte Hand in mir verschwindet. Ich erschrecke etwas. Aber dann schießt mir: "Woher weiß sie, wovon ich vorhin noch geträumt habe?", durch den Kopf. Der Gedanke verfliegt genauso schnell, wie der nächste Orgasmus sich ankündigt und von Tina wieder verzögert wird. Für einen kurzen Moment spüre ich, dass sie ihre Hand zu einer Faust ballt und mit langsamen Bewegungen und leichtem Drehen immer wieder und wieder in mich hinein gleitet. Diesmal kann sie es nicht mehr verhindern. Ich komme mit einer solchen Intensität, dass alles vorher erlebte nur ein laues Sommerlüftchen war. Bei keinem meiner Exfreunde war ich nach dem Sex so fertig wie jetzt mit Tina. Aber trotzdem ist es anders. Ich bin so ...