Wohnmobil
Datum: 06.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Butziwackel
erfüllte den Raum, das Wohnmobil entpuppte sich immer mehr als eine raffinierte Liebesfalle. Sie stand auf, tanzte geschmeidig zur Musik, knöpfte sich die Bluse ganz langsam auf, zog sie dann geschickt aus, ohne mir ihre Titten wirklich zu zeigen. Fast eine Ewigkeit tanzte sie dann mit über Kreuz gelegten Händen vor ihren Wonnekugeln weiter, bis sie endlich den Blick frei gab und sich weiter auszog. Mit vielen Verrenkungen schälte sie sich aus ihrer Jeans, hatte dabei geschickt ihre Schuhe weggekickt, zeigte einen supergeilen Gesichtsausdruck, leckte hin und wieder mit der Zunge über die Lippen, lächelte mich immerzu an. Ihr roten Minislip mit schwarzen Borden dran sah sehr sexy aus, ein paar Schamhärchen lugten vorwitzig aus dem Fetzchen Stoff, deutlich zeigte sich der fleischige Venushügel, man konnte sogar ihren Lustschlitz erahnen. Die Musik wurde erregender, schwülstiger und ihre Bewegungen kamen afrikanischen Befruchtungstänzen verdammt nahe. Dann zog sie auch dieses letzte Bekleidungsstück aus, warf es mir zu und ich fing es geschickt auf. Wie in einem Zwang musste ich daran schnuppern, es geilte mich noch mehr auf, fast tat mir mein Schwanz schon weh, so hart und groß war der Lümmel ob der Darbietung gewachsen. Prächtiger Kerl, dachte ich mir noch, sie wohl auch, denn schon war sie bei mir, umfing mich mit ihren langen schlanken Armen, küsste mich auf den Mund, drang mit ihrer spitzen und langen Zunge verdammt erotisch ein, wirbelte herum, als gelte es einen Preis ...
zu gewinnen. Dann zog sie mich hoch, klappte das Sofa zu einem Bett auseinander und legte sich rücklings drauf. "Komm, die bei- den haben schon Vorsprung...". Wie sie so da lag, leicht gespreizte Beine, ein dunkles Dreieck, durch das ihre rosigen Lippen schimmerten, konnte ich mit mehr widerstehen. Ruckzuck hatte ich mich meiner Kleider entledigt, stand ich mit einem Riesenpimmel nackt vor ihr. Sie griff meine Hand, zog mich zu sich herunter und griff nun verdammt geil meinen Schwanz, der nun pochend in ihrer Hand lag. "Gummi muss sein!", sagte sie und weiß der Teufel wie, schon war mein kleiner großer Freund eingetütet, und sie zog mich nun auf sich herunter. Wie von selber fand ich an ihre Muschi, drang spielend ein in eine heiße und feuchtnasse Röhre, in ein Paradies. Sofort fanden wir einen Gleichschritt, sofort waren wir am poppen. Ich bremste immer wieder ein, obwohl ich lieber wild drauflos gerammelt hätte. Aber Lilian verstand es und so ging es voller Lust, aber mit gebremstem Schaum auf der Leiter nach Wolke sieben weiter steil nach oben. Sie hatte ein paar tolle Tricks drauf, konnte sich verdammt eng machen, dann wieder ganz weit und weich, je nachdem, wie sich mein Schwanz wohl für sie anfühlte. Inzwischen kamen hinter dem Vorhang laute Bumsgeräusche, Reini und Marthy waren wohl bald soweit, Lilian gab wieder mehr Tempo und mir war es eigentlich recht. Die Musik spielte noch, die beiden anderen lagen im Endspurt, alles geilte uns so auf, es war auch bald bei uns ...