1. Sie und der Vater der Freundin


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: pranky70

    und zunächst wusste sie nicht, wie sie es einstufen sollte. Es tat nicht weh, sondern erzeugte einen Druck, den sie dort nicht kannte. Er bewegte den Stab in ihr und langsam gefiel es ihr. Vor allem zusammen mit dem Riesen in ihrer Muschi. Er begann wieder, in sie zu stoßen. Zunächst langsam, dann etwas schneller. Sie musste wieder stöhnen, konzentrierte sich wieder nur auf die unglaublichen Gefühle, die er in ihr auslöste. Dann schaltete er die Vibration ein und sie riss die Augen auf. Ungläubig schaute sie ihn an und sah das wissende Grinsen in seinem Gesicht.„Das gefällt dir, du kleine Sau. Habe ich Recht? Dann wollen wir es jetzt mal beenden.“Seine Stöße wurden wieder fest, beinahe brutal. Der große Schwanz, die harten Stöße und der Vibrator in ihr stießen sie über die Klippe. Sie wurde von einem Orgasmus gepackt, den sie noch nicht kannte. Ihr Körper verkrampfte, ihre Augen verdrehten sich und sie stöhnte laut ihre Gefühle heraus. Sie schien kaum Luft zu bekommen, nie geahnte Gefühlen kamen in ihr auf. Ein kleines Feuerwerk blitze vor ihren Augen und wie durch einen Schleier bemerkte sie, wie der dicke Schwanz immer wieder in ihre Möse ein und wieder fast komplett herausfuhr. Noch nie war sie so gekommen, jedes Zeitgefühl war an ihr vorüber gegangen. Waren es zwei Minuten, oder sogar Fünf Minuten, aber es war ihr auch egal. Und immer weiter hämmerte der Schwanz in sie hinein. Ein lauter Schrei war der Start für seinen Höhepunkt und sie spürte das markante Zucken. Schub ...
     für Schub entleerten sich seine Hoden in ihr und das gab ihren Gefühlen noch einmal Auftrieb bevor sie erschöpft und überglücklich zusammenbrach.Nach Atem ringend lag sie auf Susis Bett. Sie spürte das Gewicht des Vaters ihrer Freundin auf sich. Sein Schwanz war immer noch groß und mächtig in ihr. Es fühlte sich geil an. Aber das spielte gerade keine Rolle, genau wie die Stiefel, die sie immer noch trug. Sie musste erst einmal verarbeiten, was sie erlebt hatte. Der Orgasmus war noch nah und diese Gefühle wollte sie möglichst lange behalten. Sie rollte sich auf die Seite und verlor den Kontakt mit diesem geilen Riemen, der sie in den siebten Himmel gevögelt hatte. Sie griff hinter sich und suchte den Schwanz. Zärtlich umfasste sie ihn und zeigte, was sie wollte. Sofort spürte sie, wie er zurück in ihre enge und heiße Höhle geschoben wurde. Beruhigt seufzend gab sie sich wieder der Entspannung hin. Sein warmer Körper, sein ruhiger Atem und seine Hände gaben ihr eine wunderbare Geborgenheit.Als sie erwachte, wusste sie für einen Moment nicht, wo sie war. Dann war alles wieder präsent. Sie wartete auf einen Schock, aber der stellte sich nicht ein. Die leichte Unsicherheit war wieder zurück. Sie hatte einen für sie unfassbaren Orgasmus erlebt, der sie fast zerrissen hatte. Und sie fühlte sich unbeschreiblich gut. Aber wie ging es jetzt weiter? Er hatte sie beleidigt, er hatte sie auf den Po geschlagen. Der Vibrator in ihrem Hintern! Er hatte sich genommen, was er wollte und keine ...