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Die neue Welt 05
Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987
und schloss die Tür. Wir waren alleine. Es war leicht abgedunkelt. Die Hitze schlug mir entgegen, doch sie war nicht für meinen Schweißausbruch verantwortlich. Achim sah's mit weit gespreizten Beinen auf der zweiten Ebene und präsentierte mir sein halbsteifes beschnittenes Glied. Beängstigend hing es zwischen seinen Hoden. Wie versteinert blieb ich stehen und starrte ihn an. Seine Eichel glänzte im dämmrigen Licht. Fordernd schaute er mich an und fragte keck: „Worauf wartest du?" Ich schaute ihn immer noch regungslos an. Da lag dieses Stück Fleisch und wartete darauf, von mir verwöhnt zu werden. Nein, er wollte nicht verwöhnt werden! Er wollte mich Ficken und sein heißes Sperma in mich pumpen. Ohne Gnade und Erbarmen. -- Ja und ich wollte es auch! In diesem Moment war es mir egal, dass ich Achim kaum kannte. Mir war es egal, dass es sich hier um eine öffentliche Sauna handelte genauso wie die Tatsache, dass jederzeit fremde Menschen hereinkommen konnten. Langsam ging ich vor ihm auf in die Knie. Kurz bestaunte ich sein Glied erneut aus der Nähe. Dann nahm ich ihn vorsichtig in die Hand. Er war schwer und heiß. Die heiße Luft der Sauna brachte Achim zum Schwitzen und auch sein Schaft glänzte. So begann ich dieses Monster mit der Hand zu umschließen und langsam zu wichsen. Um besser seine Eichel bearbeiten zu können nahm ich etwas Speichel zusammen und verteilte ihn. Gleichzeitig begann ich seine Eier zu kraulen. Ich zog, drückte und quetschte sie. Was ihm ein wohltuendes ...
Schnaufen entlockte. Ängstlich schaute ich zu ihm auf. Er lächelte nur genüsslich und streichelte über meinen Kopf. Das war das Zeichen für mehr. Kurz benetze ich meine Lippen und führte sie dann an seine Schwanzspitze. Fast schon ängstlich küsste ich ihn. Wie einen Lolli umschloss ich mit meinen Lippen seine Eichel und schaute wieder zu ihm herauf. Achim nickte mir erneut kurz zu und ich wusste, dass es Zeit war weiterzumachen. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen, öffnete meinen Mund und umspielte die fechte Eichel mit meiner Zunge. Immer wieder ließ ich sie kreisen und sog den männlichen Geschmack von sexueller Erregung auf. Endlich konnte ich wieder dieses salzig herbe Aroma von Demütigung, Lust und Verlangen kosten. Achim hatte mich nicht nur durchschaut, sondern auch in seiner Gewalt. Ich war seinem Schwanz ausgeliefert. Dieses demütigende Gefühl der Unterordnung ließ die Lust in mir hochsteigen. Gepaart mit dem unbeschreiblichen Verlangen nach seiner sexuellen Energie. Doch Achim war das Spiel mit der Zunge zu wenig. Er packte mich am Hinterkopf und unaufhörlich spießte er mich ganz langsam auf. Als ich seine Schwanzspitze an meinem Rachen spürte musste ich kurz würgen und er ließ nach. Mein Mund war völlig ausgefüllt und meine Nasenspitze berührte seinen Bauch. Ich hätte mir niemals denken lassen, dass ich so ein Monster je so tief rein bekomme. Dann ließ er mich los. Ich konnte mich wieder etwas befreien. Aus meinen Mundwinkeln zogen sich Speichelfäden nach unten. Nur ...