1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 09


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBrillenschlumpf

    Georg verdrückte sich und die Frauen räumten die Küche auf. Zu zweit waren sie damit sehr schnell fertig. Und als Georg aus der Dusche kam erwarteten ihn zwei ausgesprochen geile Sklavinnen, beide heiß und den ganzen Tag schon spitz. Es darf durchaus angenommen werden, dass sie ihrem Herrn an diesem Abend eine Höchstleistung abverlangten, aber wie wir aus sicherer Quelle wissen, hat er sie Beide schön durchgenommen und ordentlich befriedigt. An ihren Herrn gekuschelt sind sie dann zufrieden eingeschlafen. Die Probe mit den Sklavinnen unter dem Tisch verlief relativ gut. Sie hatten zwar noch ein paar Probleme mit dem Napf, da sie sich einen teilen mussten, aber beide fanden es letztlich schön. Ganz besonders schön und da war es ein Vorteil, dass sie nur einen Napf hatten, war, dass sie Georgs Schwanz in unmittelbarer Reichweite hatten, was sie dann auch reichlich ausnützten. Da die Probe so gut verlaufen war machten sie es bald zu einer oft geübten Sache. Allerdings immer wieder mochte Georg dann doch auch mal eine mal die Andre am Tisch haben, mitunter auch beide. Rita bedankte sich noch mal sehr herzlich für die Einladung und fragte Georg ob sie ihren neuen Freund mitbringen dürfte. „Aber sicher!" sagte Georg. Rita war sehr froh darüber, dass Georg nichts weiter fragte. Ihr sogenannter neuer Freund war Manni der Bürobote, der sich eng an Rita angeschlossen hatte. Ihr gefiel seine unterwürfige Art und ihm ihre Dominanz. Sie nutzte es weidlich aus ihn immer wieder mal die ...
     Herrin spüren zu lassen. Es war tatsächlich als hätte sich zwei Teile die immer schon zusammen gehörten endlich zusammengefunden. Mit der Bezeichnung kamen sie allerdings noch nicht ganz klar. Rita stellte ihn, wenn sie ihn vorzustellen hatte, als ihren Freund vor. Manni hätte es wesentlich lieber gesehen, wenn sie ihn als ihren Sklaven bezeichnet hätte. Aber letztlich war er zufrieden, dass sie ihn so behandelte, was spielte es da für eine Rolle, dass sie ihn im Büro vor allem ihren Freund nannte? Privat war dann doch privat, und da verstand es Rita ganz ausgezeichnet die Herrin zu sein. Nachdem Alinas Fußverbände noch zweimal gewechselt worden waren, heilten ihre Füße dann doch. Als der Tag der Einladung kam, war sie fast genesen. Nur noch ein paar Pflästerchen erinnerten an ihre Verletzungen. Rita hatte sich noch mal bei Georg gemeldet. Die Mädels kochten und bruzzelten und hatten dabei eine ganz heiße Diskussion, was denn für den Abend die passende Garderobe wäre. Britta meinte dann sie habe gelesen, dass Sklavinnen in ihrem zu Hause nackt zu sein hätten. „Natürlich!" stimmte Alina zu. „Du hast ja völlig recht. Allerdings und das weiß ich ganz bestimmt, tragen Sklavinnen und das ganz speziell bei einem so offiziellen Anlass, ihr Halsband. Es ist ihr einziges Kleidungsstück." „Oh" sagte Britta nur. Da war wieder das Thema. Georg hatte sie noch nicht wirklich in Besitz genommen und deswegen hatte sie auch kein Halsband. Und Alina hatte auch keines von Georg erhalten. „Ja meinst ...
«12...456...17»