1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 09


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBrillenschlumpf

    seiner Herrin knien, aber sie ließ ihn nicht. Er drehte sich auf den Rücken und immer noch stand sein Schwanz in die Höhe. Und in der allgemeinen geilen Atmosphäre passierte etwas, womit keiner gerechnet hatte, am allerwenigsten aber Manni. Rita kniete sich über Manni. Und langsam senkte sie ihr Becken ab. „Herrin bitte rutsch etwas höher!" flehte Manni. „Wenn du so weiter machst wird dich der Lümmel des Unwürdigen durchbohren Herrin, das geht doch nicht. Bitte..." „Ruhe" gebot Rita. Sie langte nach Mannis Schwanz und ihn festhaltend setzte such sich darauf. Manni ächzte, es war ihm nicht wirklich Recht, was seine Herrin da veranstaltete. Würde er ihr denn jemals wieder unter die Augen treten können. Würde sie ihn nicht unweigerlich verstoßen müssen, wenn sie derart die Grenze überschritt. Es nützte auch nicht wirklich was, dass er es nicht wollte, dass er versuchte ihr zu entkommen. „Halt endlich still, du Wurm!" „Aber Herrin..." „Ich will jetzt einen Schwanz in mir spüren! Ich hab die Muschis der Mädels ausgeschleckt und ich hab mich ausschlecken lassen, aber jetzt will ich einen harten Lümmel zwischen den Beinen also zier dich nicht und stoß endlich zu." Da gab Manni auf. Wenn seine Herrin es so befahl, dann wollte er gehorchen, dann musste er gehorchen. Dann hatte sich Rita vollständig gepfählt. Sie saß voll auf dem Schwanz ihres Sklaven. Und sie begann ihr Becken zu rollen. Manni hatte nie auch nur im Entferntesten damit gerechnet, seine Herrin jemals vögeln zu ...
     können. Es war ihm Berufung ihr zu dienen und ihre Launen zu ertragen und sich demütigen und beschimpfen zu lassen. Das war aber etwas ganz Anderes. Trotz aller Demut und Hingabe war Manni immer noch ein Mann und sein Schwanz steckte in einer heißen Frau. Nicht nur das, sie ritt ihn mit einer Vehemenz, dass Manni die Eier kochten. „Herrin, du bist so gut zu mir keuchte er. Auch Rita begann zu keuchen und zu stöhnen. Immer schneller hüpfte sie mit ihrem Popo auf und nieder. Der Kerl war ja doch auch zum Ficken zu gebrauchen nicht nur ihn zu demütigen. Und er hatte einen Schwanz, der nicht mal so schlecht war. Warum nur war ihr das nicht schon viel früher aufgefallen. Immer hatte sie sich in der Rolle der Herrin damit begnügt ihm die Erlösung zu versagen. Sie hatte ihm nicht mal erlaubt zu wichsen. Und jetzt ritt sie ihn sogar. Und sie genoss den Ritt. Mannis Schwanz füllte sie schön aus, und rieb herrlich an den Wänden ihrer Scheide. Und sie spürte wie er in sie stieß und sich seine Hände in das Fleisch ihrer Bäckchen drückten. Als sie so wild ritt, dass er aus ihr heraus rutschte heulte sie vor Wut. Sie hob sich etwas an. „Stoß mich du Wicht!" keuchte sie. Und Manni stieß was er grad konnte. Da sie nunmehr in Position blieb und Manni nur die nötige Bewegungsfreiheit gewährte hatte sie es unter Kontrolle wie weit er aus ihr herauskam. Sie ließ ihn nicht mehr herausrutschen. Herrlich stieß er sie und sie keuchte und ächzte mit ihm um die Wette. Dann stoppte Manni seine Bewegungen. ...