Die schüchterne Tochter des Nachbarn - Sexgeschichten

Die schüchterne Tochter des Nachbarn

ich den Stick mal in meinen Rechner. Ja es waren nette Bilder. Und es fanden sich auch Nacktbilder auf dem Stick. Heike sah schon klasse aus. Jetzt sah ich daß sie wie ihre Mutter Muschilippen hat. Ihre Freundin nicht, aber sie sah auch sehr attraktiv aus. Klasse stramme Möpse hatte sie. Beide waren komplett rasiert. Also sexuell sollte es dann geil werden. Weil dadurch dass ich auch rasiert bin, und wenn sie dann feucht sind - hey da kann man geile Fickmusik machen - dachte ich bei mir. Am Abend erschien ich um Punkt 18 Uhr bei ihnen. Heike machte die Tür auf und bat mich einzutreten. "Schön das Du da bist, da im kleinen Zimmer warte bitte bei den Anderen bis wir Frauen Euch holen - freue mich schon auf euch nackte Kerle". Ich ging in das Zimmer. Jochen und Max waren schon da und auch schon nackt. Wir begrüßten uns und ich zog mich auch aus. Da standen wir also vollkommen nackt und warteten drauf reingelassen zu werden. Max hatte einen guten Bauchansatz. Sein Schwanz sah etwas klein aus, dafür hatte er einen langen Sack. Jochen war etwas anders gebaut, drahtig mit schon halb erigiertem Schwanz. Er schien richtig wild drauf zu sein und meinte zu mir: "Während Du Heike fickst darf ich dann Karin stöbseln und Max muss dann nach mir an Karin ran - quasi auch Cucki-Entjungferung. So habe ich es mit Karin ausgemacht" Die Tür ging auf und die Frauen standen in der Tür. Heike zuerst dahinter Karin und die Freundin von Heike die uns als Marion vorgestellt wurde. Wir durften raus ...

 und wurden vornehmlich von Heike und Marion erst einmal abgetastet. "Mmmm geile Eier habt ihr, hoffentlich ist auch genug für uns alle drin" meint Heike zu uns. "Jochen ist natürlich schon spitz wie sonst was und kann es sicher schier nicht erwarten" ergänzte Marion. Karin sagte dann zu Jochen: "Heute wird es anders sein, heute dominierst nicht Du sondern wir. Erst wenn wir Euch wollen dürft ihr in uns reinspritzen, aber vorher werden wir auch noch anderweitig unseren Spaß haben. So aber jetzt stoßen wir erst einmal an". Dabei reichte sie die Sektgläser rum. Unsere Schwänze lagen jetzt in ihren Händen. Wie stießen auf Heike an und tranken den Sekt. "So und jetzt wird erst einmal ins Glas gespritzt, damit wir nachher mehr von Euch haben" meinte Heike - "war ein Tipp von meiner Mutter" - dabei zwinkerte sie. Unsere Eier und Schwänze wurden massiert und es dauerte nicht lange, da kam es uns auch schon. "Alles schön ins Glas" meinte Karin. Wir schossen den Saft rein. "Und jetzt wer will, dass wir nachher auch durchaus mal seinen Saft schlucken, der schluckt es jetzt auch. Also runter mit Euch auf die Knie, damit wir das Glas halten können" gab Marion jetzt von sich. Wir Drei gingen in die Knie und reichten unsere Gläser an sie weiter. "und schön der Reihe nach, wir wollen Bilder von Euch wie ihr schluckt" meinet Marion. Ich war zuerst dran. Marion war mit ihrer Knipse bereit und Heike stand mit ihrem Kostümdress vor mir altem Sack. Heike roch an dem Glas und dann kippte sie es ...