1. Tante Wencke: Mein Coming out – Aller Anfang ist .


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: hallodri53

    Männlichkeit demonstrieren konnte. Den hoch an der laufenden Quizshow interessierten Zuschauer mimend, schielte ich immer wieder auf Tante Wenckes gewaltige Oberschenkel und die sie betonenden Nylons, die ich so gern mal gestreichelt hätte. Auch ihre riesigen Brüste ließen mich nicht kalt. Die stellte ich mir immer wieder entblößt vor und lutschte in meinem Kopfkino daran wie ein Säugling.Als sie dann mal aufstand, um für sich etwas Weißwein nachzuschenken und mir ein Alster hinzustellen, wackelte sie – Absicht oder nicht? – so mit Hüfte und Hintern, dass ich mich am liebsten vor sie hingekniet hätte, um das alles zu umarmen und meine Kopf zwischen ihre Beine zu stecken. Fast geistig abwesend habe ich sie wohl angestarrt, dass ich geradezu aufschreckte, als sie in etwas strengem Ton ein „Stimmt was mit mir nicht?“ heraushaute. – Pause - „Du wirst ja puterrot“, bemerkte sie dann. „Hast Du ein schlechtes Gewissen wegen irgendwas?“ Schweigend druckste ich vor mich hin. Die Erregung und der Kitzel waren wie weggeblasen.Dann setzte sie sich zunächst – diesmal etwas näher – auf die Couch und streichelte mir versöhnlich durch die Haare. „Deine Mutter erzählte mir schon, dass Du momentan ganz verstockt bist und man gar nicht an Dich ran kann. – Komm schon! - Deiner alten Tante kannst Du ruhig alles erzählen. Hast Du etwa Liebeskummer? – Hat Deine Freundin mit Dir Schluss gemacht?“ – „Hab’ keine Freundin“, quetschte ich ziemlich jämmerlich hervor. „Na! Das ist bei Deinem Aussehen ja ...
     wohl nur noch eine Frage der Zeit. – Wünschst Du Dir denn eine?“ – Ich schüttelte nur zaghaft den Kopf. „Stehst Du auf Jungen? – Kannst Du mir ruhig anvertrauen. Ist doch ganz normal und akzeptiert heute.“ – Wieder Kopfschütteln. - „Das hat doch wohl nichts mit mir zu tun – oder?“ , bohrte sie nach. Mein Schweigen und unterlassenes Kopfschütteln verriet wohl mehr als mir recht war. Sie rückte noch etwas näher. „Du bist doch wohl nicht scharf auf Deine dicke, fette Tante?“ – „Doch!“, hauchte ich mit verlegenem Blick raus. „Hey“, sagte jetzt ganz sanft, nahm mich in den Arm und drückte mich an sich.Eine ganze Weile verharrten wir so und ich spürte, wie sich mein verkrampfter Körper allmählich entspannte und ich auf einmal dieses herrlich weiche, warme Frauenfleisch, das sich nur durch die Atmung bewegte, zu genießen begann. – „Das lässt mich als Frau auch nicht kalt.“, hauchte sie mir ins Ohr und begann, an dem Ohrläppchen zu knabbern. „Schließlich haben wir auch unsere Sehnsüchte.“ – „Weißt Du? – als Baby – wenn ich Dich auf dem Arm hatte - hast Du oft meinen Busen betatscht und wolltest gestillt werden. Da fand ich es richtig schade, dass das nicht ging. – Sollen wir das nachholen?“ Wie in Trance nickte ich fast unmerklich. Worauf Sie etwas nach links rückte und mich mit der ihr eigenen Geschmeidigkeit zu sich zog, dass mein Kopf zu ihren Brüsten gewandt auf ihren prallen Schenkeln ruhte. Wieder streichelte sie mir mit der Linken zärtlich die Haare und knöpfte mit der Rechten ...
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