Ruby Episode 6
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: Fabioswelt
Dann holte ich tief Luft: „Wenn du mich jemals wieder so berühren solltest, dann war ich die längste Zeit deine Schwester. Außerdem werde ich es Mama sagen und …“„Ich hatte nicht vor es wieder zu tun.“, unterbrach mich Rob. Ich sah ihn an und nickte, ehe er nachlegte: „Nicht wenn du es nicht willst.“„Ganz sicher nicht!“, lachte ich auf.„Dann ist das ja geklärt.“, stellte Rob kühl fest und stand auf. Nach ein paar Sekunden drehte ich mich um und sah wie er den Weg zu unserem Zeltplatz entlangging. Er hatte mich echt einfach sitzen lassen. Ich dachte lange darüber nach was er gesagt hatte. Klar traf mich eine Teilschuld. Ich hätte ihn nicht ebenfalls anfassen dürfen, aber ich war so durch den Wind, was wusste ich schon genau, was ich da tat. Niemals würde ich ihn dazu auffordern mich noch mal an die Brüste zu fassen. Darauf könnte er lange warten. War ihm eigentlich klar, dass er alles aufs Spiel setzte? Wir waren immer die besten Freunde gewesen und jetzt … was war passiert. War ich nur noch eine Wichsvorlage für ihn, weil ich jetzt Titten hatte … okay … Titten bekam.Ich saß noch lange herum, dass der Turm irgendwann noch zwei Meter höher war. Mittlerweile wurden Tische und Stühle aufgebaut. Auch ein Imbisswagen Rollte jetzt hier zum Ufer. Also würde es heute Nacht auch was zu essen geben, was meine Laune direkt wieder besserte. Irgendwann sah ich auch Lasse, aber nur von weitem und auch wenn ich ihm aufgeregt zugewunken hatte, konnte er mich an Land kaum aus der Entfernung ...
sehen. Er fuhr wie ich schon vermutet hatte von der Hütte zum Laden, würde aber sicher bald herkommen.Noch während ich wartete, hörte ich hinter mir jemanden an den Baum treten. Ich sah auf und erkannte meine Mama, die mir zulächelte und sich dann neben mich setzte. Sie streichelte mir kurz durch die Haare und blickte dann einen Moment mit mir dem Treiben am Ufer zu.„Rubymaus, geht es dir gut?“Ich nickte und lehnte mich gleichzeitig an ihre Seite. Sie legte den Arm um mich und so saßen wir ein paar Augenblicke ehe sie fragte: „Was war das gestern mit Rob? Habt ihr streit?“Ich machte mit nicht die Mühe das offensichtliche abzustreiten: „Ja … aber mach dir keinen Kopf. Das bekommen wir selbst hin.“„Ja, aber wenn du darüber reden willst, weißt du, dass du mit mir reden kannst, ja?“, wieder nickte ich und seufzte: „Ja, aber es ist wirklich nur was zwischen uns.“„Ja, ich weiß. Aber ich hab dich noch nie so aufgebracht gesehen wie gestern Morgen. Deshalb hab ich mir sorgen gemacht. Aber das ist eigentlich nicht der Grund, warum ich mit dir reden wollte.“, erklärte Mama jetzt und ich drehte den Kopf leicht zu ihr: „Nicht?“„Naja … auch. Aber eigentlich geht es um deine neue Freundin.“, sagte Mama.Ich setzte mich wieder gerade hin und sah sie neugierig an: „Nina?“„Genau. Ich weiß ja, dass ihr viel Zeit miteinander verbring und ihr Vater ist wirklich nett. Wir haben viel mit ihm über euch gesprochen und … “, meine Mutter zögerte und fragte dann einfach: „ … weißt du, das Nina Mädchen ...