KLINIK-SEX IM BIZARR-STUDIO
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Trauminett6
öligen Latexhandschuhen mütterlich über meine mit Schweißperlen überzogene Glatze. „Jetzt allerdings ein wenig anders.“Sie gab mir wieder den Auslöser in die Hand und Sylvia startete einen neuen, geilen Videoclip.Diesmal durfte Reizschwester Nadine an die Regler der Masturbiermaschine.„Schwester Nadine masturbiert Sie am Anfang sehr langsam. Sie müssen sich auf die Kontrollpunkte konzentrieren. Immer wenn Sie einen übersehen, steigert sie die Wichsgeschwindigkeit, solange bis … …. Na ja, das werden Sie schon sehen. Okay, beginnen Sie bitte Schwester.“ Frau Doktor Hart stellt sich hinter mich und hob meinen Kopf mit ihren gummierten Händen etwas an, damit ich auch bloß gut auf den Monitor schauen konnte.Das Bild flammte auf und gleichzeitig fuhr die Manschette langsam an meinem immer steifer werdenden Penis auf und ab. Der scharfe Monitor zeigte eine Art Modenschau. Sexy Strapsgirls präsentierten Plastik- und Gummimäntel, -kittel, -kleider, -röcke, -schürzen, - uniformen, eben alles, was Männer wie mich entsprechend geil macht.In einstudierten, genau berechneten Posen, einzeln, zu zweit und zu dritt, in einem völlig weiß gefliesten Raum, der zudem noch sehr hell von Neonlampen beleuchtet war.In der Mitte stand eine Art gummibezogener Folterstuhl, auf den sie einen nackten Mann angeschnallt hatten. Sein Penis steckte in einer komplizierten Manschette und war an eine ähnliche Maschine angeschlossen wie meiner. Auf einem verchromten Ständer war ein handtellergroßer, roter ...
Auslöser installiert, den sie abwechselnd betätigten. Dadurch wurden ihm jedes mal enorm starke Masturbierschocks verabreicht.Woher ich das wusste? Ganz einfach, immer wenn der Ärmste im Video unter der Wichsmaschine stöhnte, bekam ich synchron ebenfalls einen runter geholt. Rasend schnelle Stöße der Manschette, immer knapp bis zum Orgasmus. Tja und wenn ich einen der Kontrollpunkte verpasste, wurde die Basis-Masturbierung auch noch schneller.Reizschwester Nadine stellte gleichgültig höher. Die süßen Girls im Film gaben sich viel Mühe, uns beide - den Mann im Video und mich - zur Ekstase zu treiben. Ich weiß nicht, wie oft der Knopf gedrückt wurde. Mal länger, mal kürzer, immer wieder diese entnervenden Masturbierschocks. Ohne viel Anteilnahme, technisch perfekt, gleichgültig. Dem Masturbierapparat war es ohnehin egal, wer gerade von ihm abgemolken wurde.Es interessierte sie nicht, dass der Mann im Film stöhnte und zitterte, um Gnade winselte, schwitzte und zuckte, so dass man sich allmählich Sorgen um seinen Kreislauf machen musste.Ich möchte nicht wissen, wie viele ältere Männer hier einen Herzinfarkt erleiden, was im Nachhinein als Infarkt wegen „Überanstrengung“ verheimlicht wird.Man(n) bzw. Frau betätigte den Auslöser mit leichter Hand, quasi im Vorübergehen. Meine realen Peinigerinnen beobachteten amüsiert, wie ich unter den Gummilaken zitterte und schwitzte. Fast synchron flehte ich auch um Gnade, um geile Gnade. „Das nützt gar nichts“, lachten die Gummischwestern gemein, „da ...