Blutspende
Datum: 06.11.2017,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: PandaRS
erst sehen wie ich wohne?" "Erst gucken!" sah sie sich schon um. Also zeigte ich dir die Räume, im Erdgeschoss die Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, Büro, Bad und oben ein weiteres Bad, dazu noch ein Fernsehraum, drei Schlafzimmer und einen Raum den ich Abstellkammer nutzte. "Was machst du mit einem so großen Haus? Hast du eine Frau?" sah sie mich an, da wir wieder unten in der Küche waren. "Nein, ich bin Single. Aber man weiß ja nie was kommt und wenn dann noch Kinder dazu kommen brauchen die ja auch Platz!" "Ja, aber .. hast du denn was derartiges in Aussicht?" "Ich weiß nicht!" sah ich sie verliebt an, neigte meinen Kopf und küsste sie, "würdest du wollen?" "Ja!" schlang sie ihre Arme um meinen Hals, küsste mich stürmisch und auch ich umarmte sie, erwiderte den Kuss. Etwas außer Atem lachten wir uns an. Ich machte das Essen warm und wir setzten uns ins Esszimmer, bei Kerzenlicht und leiser Musik aßen wir, dazu tranken wir Wein. Anschließend setzten wir uns aufs Sofa und schmusten miteinander. "Darf ich dein Schlafzimmer noch mal sehen?" fragte Lara nach etwa einer halben Stunde. "Sicher, warum nicht!" Wir standen auf und gingen nach oben. Kaum das wir da waren öffnete sie den Reißverschluss ihres Kleides und ließ es zu Boden gleiten. Gekonnt stieg sie aus dem Häuflein Stoff. Sie trug noch ihre roten Heels, dazu einen rosa Stringtanga und keinen BH."OH Lara!" starrte ich sie an, "du bist wunderschön!" "Danke, aber willst du mich hier so allein stehen lassen?" "Nein," ging ich ...
auf sie zu, stellte mich direkt vor sie. Wir küssten uns und ich hielte sie fest in meinen Armen. Mit ihren Händen zog sie mir das Hemd aus der Hose und fuhr mit ihren Händen darunter - über meinen Rücken. Ich seufzte leicht. Dann löste sie den Kuss und begann die Knöpfe des Hemdes zu öffnen, sie fing unten an und kam immer weiter nach oben, bis der letzte Knopf offen war. Sie warf es zu ihrem Kleid. Wieder küssten wir uns, dabei streifte ich mir die Schuhe von den Füßen und sie öffnete meine Hose und bald stand ich nur noch in meiner Unterhose vor ihr. Erneut küssten wir uns, ich zog meine Socken aus und wir legten uns hin. Die letzten Hüllen ließen wir noch an. Sie legte sich auf den Rücken und ich mich auf meine linke Seite. Wir sahen uns an, küssten uns und ich streichelte sanft ihren Bauch. Mit dem Fingernagel des rechten Zeigefingers fuhr ich über ihre Haut, umkreiste den Nabel, fuhr hoch zwischen ihren Brüsten durch, auf der rechten Seite nach unten, dann wieder um den Nabel, hoch und auf der linken Seite nach unten. Die ganze Zeit seufzte sie und sah mich an, "Hmm, das tut richtig gut! Weiter, bitte! Das ist so schön!" "Ja!" küsste ich sie und streichelte sie weiter, noch zweimal wieder holte ich die Prozedur und bezog dann auch ihr Brüste ins Spiel mit ein. In einer Spirale fuhr mein Finger den kleinen Hügel hinauf, umrundete die Spitze, ohne diese zu berühren und so ging es mit der anderen Brust weiter. Anschließend, ihre Nippel waren schon lange hart, drückte ich ...