Der Unfall im Urlaub 6 - Sexgeschichten

Der Unfall im Urlaub 6

reden, du kannst mich nicht einfach vor die Türe setzen“, fluchte er schon leicht sauer, aber seine Mutter blieb Hart, nicht mal sein Vater konnte da noch etwas machen.Also nabelte er sich von Hotel Mama aus und zog aus und kam glüklicherweise bei einen Freund unter.Leider klappte das Liebesleben mit Susannes Ehemann auch nicht wieder, denn er bekam ohne Viagra keinen hoch und alle ihre Kunst war für die Katz, sie bekam ihn ohne die Wunderpille nicht Hart und sie weigerte sich aus Scham in die Apotheke zu gehen um dort neue Viagra zu kaufen über das Internet wollten sie keine kaufen, da sie nicht sicher waren, ob das wirklich originale Viagra waren, vielleicht war dort die Dosierung zu gefährlich, weil sie gepanscht waren.Natürlich litt bei beiden auch das Liebesleben, alle drei hatten ihren Stolz, ihr Sohn meldete sich nicht mehr bei seinen Eltern, weil seine Mutter ihren Sohn zweimal eine Ohrfeige verpasst hatte und ihm vor die Türe gesetzt hatte und Susanne ging vor Scham nicht in die Apotheke um Viagra zu kaufen und ihr am Rollstuhl gefesselter Mann würde gerne in die Apotheke gehen, aber er konnte wegen seiner Behinderung im Rollstuhl nicht.Die Tage und die Wochen vergingen, der erste Monat verstrich und dann geschah das Unglück, ihr Mann hatte doch im Internet eine Potenzpille bestellt und als ihr Mann hatte doch aller Mutmaßungen über gepanschte Pillen nach mehreren Wochen endlich mal eine Packung bestellt und wie er vermutet hatte, war dies eine billige asiatische ...

 gepanschte Pille mit einer zu hohen Dosis und als er diese dann einnahm und eine halbe Stunde wartete, geschah es, er wurde steif und Susanne stürzte sich gierig erst mit ihren Mund und dann mit ihrer Grotte auf das harte Stück Fleisch und beide rammelten bis zum geht nicht mehr und zum Abschluss machte sie ihren Mann mit den Lippen fertig und trieb ihn in den geilen Sexwahnsinn und er schlief dann etwas später in den Armen seiner Frau mit einem Grinsen ein.Am nächsten Morgen bemerkte sie das etwas mit Klaus nicht stimmte und sie rief noch den Notarzt, aber er konnte ihm nicht mehr helfen und dann wurde die Polizei eingeschaltet und sie leiteten eine Untersuchung ein und kamen zu dem Ergebnis, das er an einer Thrombose durch die gepanschte Pille verstorben war, da er die Tabletten selbst bestellt und eingenommen hatte, traf ihr keine Schuld.Sie konnte ihren Sohn nicht erreichen, denn er war weg und das zweite schlimmste war, dass sie jetzt auch noch körperlich wahr nahm, das sie längst ihre Tage haben müsste und sie machte trotz der Beerdigungsformalitäten auch noch einen Schwangerschaftstest und dieser fiel positiv aus.Sie war Schwanger, hatte ihren geliebten Mann beim gemeinsamen Sex verloren und dann bekam sie noch ein Kind, aber von wem, von ihrem Ehemann oder gar ihrem eigenen Sohn, wie sie im Nachhinein festgestellt hatte, hatte sie auch mit ihrem Sohn ungeschützten Geschlechtsverkehr, denn auch er nahm wie sein Vater keine Kondome und nur die Pille sollte schützen, tja ...