1. Chantal & Sven


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byJens_M

    sie sich wieder zurück an ihren Gürtel ohne dabei Beas signalisierenden Körper aus den Augen zu verlieren. Ihre eigene Körpersprache wechselt sekündlich von fragend bis Sehnsucht. Ihr Blick sucht jetzt wieder jenen von Bea, weicht diesem hektisch aus, sucht ihn wieder. Da fällt ihre Hose. Das Eis ist aber nicht gebrochen. Es scheit vielmehr ein Versehen der unwillkürlichen, zittrigen Finger gewesen zu sein. Chantal zuckt nämlich erschrocken zusammen. Bea ergreift blitzartig ihre Chance und animiert mit ihrer Körpersprache weiter. Tritt nun wieder näher an Chantal heran, lässt ihr keine Chance für weiteren Zwiespalte. Das ist pantomimische Manipulation vom feinsten was hier in dem Hotelzimmer in den Staaten zwischen zwei Kolleginnen abgeht. *** Chantal steht nun also auch Bea komplett nackt gegenüber. Es fällt weiter kein reales Wort zwischen den Frauen. Doch Bea läuft körperlich zur Hochform auf und es funkt, ihre Körper unterhalten sich bereits sehr intensiv. Körpersprache ist schwer in reale Worte zu fassen, deshalb lieber Leser, liebe Lernerin ist hier nun Zeit für euer Kopfkino. Eindringlich, fordert, wünscht Beas junger erwartungsangespannter Körper. Chantals etwas älterer Körper kämpft weiter gegen unbekanntes auf neuem Terrain heftig an. Windet sich, zuckt. Beide nähern sich mehr, trennen sich, nähern sich. Bea schaffte es bei diesem hitzigen Fangenspiel immer wieder Chantal kurz zu küssen. Mal auf ihre Lippen, mal auf ihre Brüste, mal auf den Bauch. Da, jetzt hält ...
     die eine Frau die andere fest. Reißt förmlich ihren Körper ganz an sich heran. Umklammert diesen. Reibt, presst ihren eigenen dagegen. Küsst wild das Gegenüber. Stößt es aber bald wieder weg. Könnten Blicke fesseln? Eine wäre nun wehrlos ausgeliefert.*** Weiter stehen sich zwei zauberhafte, nackte, weibliche Leiber aufrecht gegenüber. Aber wieder Rücken an zur Wand. Noch immer ist kein einziges Wort gefallen. Aber die Pantomime macht enorme fortschritte. Es ist tatsächlich heiß, sehr heiß. Beiden. Schweißgeruch durchflutet den Raum. Aber nicht nur das, es liegt auch schon bald eine andere, weibliche Note im Raum. Geilheit. Und diese erfasst weiter immer mehr die beiden Frauen. Langsam gehen sie wieder aufeinander zu. Das blitzen in ihren Augen entwaffnet gegenseitig, macht bald noch freier, ungehemmter. Zaghaft berühren sich nun Fingerspitzen, Lippen, Nippel. Schließlich wieder auch Zungen. Ein Körper fordert den anderen heraus. Langsam dann doch gegenseitiges Nehmen und Geben. Da, wie vom Blitz getroffen trennen sie sich wieder. Stehen sich erneut mit lüsterner Mine gegenüber. Wieder Rücken zur Wand. Das frivole Spiel beginnt aufs Neue. Nun dauerte es nicht wieder solange bis sich Fingerkuppen suchend berührten. Zungen harsch, fordernd in die Mundhöhle der jeweils anderen eindringen, erkunden, befriedigen. Die Nippel sind noch erregt und so empfindlich, dass bei geringster Berührung auch Aufstöhnen zu vernehmen ist. Die Mimik der beiden Frauen scheint Vergnügen für beide zu ...
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