1. Chantal & Sven


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byJens_M

    begann richtig zu Phantasieren, zu schweben. Wurde so auch anfälliger für eine etwaige Manipulation. Nach dem Bea Chantal nun auch an anderen Körperregionen zärtlicher zu streicheln begann, stockte ihr Redefuß schlagartig und Chantals Augen wurden groß und jäh glänzend. Fixierten mal die streichelnden Finger, dann wieder das neckisch, verlockend, erwartungsvoll lächelnde Gesicht Beas. Etwas das Chantal so bislang noch nie bewusst an ihrer Assistentin aufgefallen war, machte es ihr ab nun schwieriger sich zu kontrollieren. Ihre nun schon ordentlich durcheinander gewürfelten Empfindungen und auch ihr beschwipster Zustand tat das Übrige dazu. Bea hatte eine ungeheure, weibliche, erotische Ausstrahlung. Ohne das jetzt weiter irgendwelche Worte gewechselt wurden, war binnen Sekunden klar, Chantals wirr gewordene Gedanken kreisen nun um anderen Sex. Besonderen Sex. Sex mit einer Frau. Mit Bea? Mit Bea! Mit Bea? Ihr Mienenspiel verriet eine planlose, hilfesuchende Zerrissenheit. Eine unbestimmte, stille Zeit der Anspannung später. Schweißperlen auf Chantals Stirn und sie lehrte erneut ein Glas in einem Zug und setzte zu einer Rechtfertigung an. Was ihr nun aber misslingt, da die jetzt doch durch etwas zuviel Alkohol erlahmte Zunge Chantal erstmal das Reden schwerfällig macht. Und sie beginnt ersatzweise kindlich, peinlich zukichern. Aber Bea zwinkerte ihr nur verständnisvoll zu, erhob sich verführerisch, küsste ihr kurz, aber heftig auf den Mund und zog sie dabei auch hoch zu ...
     sich. Küsste noch einige male intensivierend Chantal. *** Chantal fand sich bewusst erst im Hotelzimmer wieder. Sie fühlte sich aber jetzt wieder Herr ihrer Sinne und stand nun Bea als gestandene Frau gegenüber. Diese lächelte weiterhin verschmitzt. „Chantal, Chantal, du warst kurz weggetreten, ich habe bezahlt und wir sind in meinem Hotelzimmer. Alles OK mit dir?" Je länger beide sich so gegenüber standen, desto mehr taute Chantal nun wieder auf. Offenbar hatte die zufuhr frischen Sauerstoffs am Weg vom Lokal hierher nun ihre wiederbelebende Wirkung bei Chantal voll entfaltet. Obwohl beide Damen noch immer leicht angesäuselt waren, schien es doch so zu sein, das besonders auch Chantal schon wieder wusste was sie tat bzw. mit ihr gerade geschieht. Bea war ja nie wirklich „out of control". Bea ergriff Chantals Arme und legte sie sich auf ihre Schultern. Neigte immer wieder ungezügelt ihren Kopf, begann ihrerseits ihr Gegenüber am Bauch und seitlich davon zu liebkosen und wanderte mit ihren Fingern langsam, siegessicher nach oben. Wieder nach unten, nach oben, nach unten, unter der Bluse nach oben, nach unten, nach oben. Zielstrebig an die Nippel dieser körperlich nahen, doch geistig leider noch fernen von ihr begehrten Frau. Nach einer Weile wanderten die Finger runter zum Nabel. Nach oben wieder zu den Nippeln, runter zum Nabel. Endlos. Chantals gläserner Blick wurde lieblich. Die Frau begann zu genießen. Irgendwann fielen ihre Arme an Beas Schultern herunter. Aber nicht ganz ...
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