Chantal & Sven
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byJens_M
endlich zum Gipfel, füll mir endlich meinen Bauch, mach mich fertig, mach endlich unser Kind" erahnen können. Und Sven reagierte auf die vokale, fordernde Dominanz seiner Geliebten heftig. Krallte seine Finger in ihre Schultern, hob ihren Oberkörper etwas an und steigerte erneut seine stoßende Penetration. Plusterte seinen Oberkörper weiter auf, spreizte dadurch noch mehr die zarten, endlosen Beine seiner Geliebten welche seit kurzem über seine Schulten gelegt waren. Versenkte seinen Pimmel so gut, und so oft er nur konnte in der vor ihm erwartungsvoll, empfängnisbereiten, schwebenden Gattin. Die Atemluft der sich paarenden pfiff durch ihre Lippen, ein Luftstrom war deutlich hörbar. Aber auch immer wieder unterbrochen durch kurzes Küssen. Doch auf einmal stockte der wieder zur Beherrschung gekommene Lover, kurz vor der sich anbahnenden Explosion Chantals. Sie rang wieder nach Luft um erneut Lustgesteuerte Worte aus ihrem Schlund hervorzuquälen und ihren Gatten zur Vollendung des begonnenen Aktes zu drängen. Chantals Hände waren für diese Paarungsstellung oft um Svens Hals geschlungen. Über diese kleine Hebelwirkung konnte sie instinktiv das Wippen ihres Beckens auch selbst etwas mit steuern. Diese Option nützte die penetrierte Frau jetzt, und versuchte durch drücken und pressen nun ihrerseits ihr eigenes Becken wieder selbst in Fahrt zu bekommen um den noch in ihre steckenden, aber ruhenden Pimmel erneut zu umschwingen. Um nun endlich die erlösende Eruption herbeizuführen. ...
Nach zaghaftem, kurzem anwippen bekam sie wieder richtig Luft und ehe sich ihr Becken wieder so richtig in Bewegung setzte sonderte Chantal nochmals fast unverständliche Wortfetzen in Trance ab. Diese konnte man etwa: „Mach schon ich brenne vor Lust, füll mich doch endlich, biiiiiiittttteeeeeee maaachchchchchch..." deuten. „Vielleicht wird's ja noch heute etwas mit dem Nachwuchs" murmelte Sven jetzt auch eigentlich unverständlich und setzte sein Becken erneut in Bewegung. Chantals bereits begonnene Unterstützung tat das ihrige dazu und unmittelbar darauf verloren beide nun gänzlich ihre Herrschaft über die Körper und steuerten tief verbunden, animalisch mit heftigem Stöhnen, Grölen und aneinander klatschender, schweißnasser Haut der Entladung der Libido entgegen. Ähnliche Ereignisse gab es über einige Jahre der Zweisamkeit weg immer wieder. Mal war es mehr Chantal, dann wieder mehr Sven der sich beim Akt eine Schwängerung so sehr wünschte, ja richtig herbei sehnet. Doch diese blieb bislang aus. Dafür kletterten beide unabhängig voneinander ihre Karriereleiter empor. Sven als Mann in einem traditionellen Konzern natürlich etwas hurtiger. Das Thema Nachwuchs wurde zwar nie ganz ausgeklammert, verlor aber mit steigendem beruflichem Erfolg der beiden Eheleute die Eigenschaft für einen Fokus. Zumindest für Chantal war das bald so. Sven neckte seine Gattin jedoch immer wieder damit, wenn er beim Liebesspiel an entscheidender Stelle stoppte und dann einen, seinen, den fruchtbringenden ...