1. Kleiner Bruder


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLandmann007

    sein Gemächt hin und her wie ein dicker Glockenknüppel. Jasmin bekam ganz große Augen bei diesem Schauspiel. Mir blieb die Spucke weg. Sein Schwanz war schlapp schon deutlich größer als mein harter Riemen. Und sein Sack schwenkte schwer hin und her, weil der ebenfalls eine enorme Größe hatte. Ich musste schlucken. Das war doch unmöglich. Wie konnte mein kleiner Bruder nur einen so großen Riemen haben? Und wie groß würde der wohl werden, wenn er hart wurde? Wir hatten doch beide die gleichen genetischen Anlagen, wie konnte der Unterschied so groß sein? Überhaupt sah dieser riesige Knüppel an seinem schmächtigen Körper sehr unförmig aus, irgendwie fehl am Platz. Ich kriegte keinen Ton heraus, wohl aber Ralf: „Ja da staunst du, großer Bruder. Mein Schwanz war schon vor zwei Jahren größer als deiner. Und in letzter Zeit ist er kräftig gewachsen." Ich glaubte zu träumen. Er war einige Jahre jünger als ich und offensichtlich noch nicht ganz ausgewachsen. Wie groß sollte sein Teil denn noch werden? Und woher wusste er, wie groß ich gebaut war? Er grinste breit und wichste sich den Mast. Jasmin schaute immer ungläubiger zu ihm rüber. Inzwischen war dieser Riese sicher schon doppelt so lang und dick wie mein harter Knüppel, oder sollte ich besser angesichts dieses Ungetümes Knüppelchen sagen? Jasmin war aufgestanden und langte nach Ralfs Riemen, der noch immer weiter anwuchs unter seinem Wichsbewegungen. „Darf ich den mal anfassen?", fragte sie Ralf und wartete erst gar nicht die ...
     Antwort ab. Sie brauchte beide Hände, um das Monster umgreifen zu können. „Den muss ich haben, o Gott, ist das ein Schwanz. Los fick mich, Ralf. Steck' ihn mir rein!" Ralf feixte zu mir rüber: „Na, dann werde ich wohl das vollenden müssen, was du nicht geschafft hast, großer Bruder." Jasmin kniete sich auf dem Bett vor ihm hin und reckte seiner Kanone ihren Knackarsch entgegen. Das sah so unwirklich aus, als Ralf seinen Knüppel erst einmal auf ihren Arsch legte, der richtig klein gegen diesen Baum wirkte. Ich sah, wie Jasmin gierig mit dem Po wackelte und ihre Spalte regelrecht aufdrückte. Sie war klatschnass und glänzte richtig. Ralf kniete hinter ihr und zog seinen Prügel durch ihre Spalte. Jasmin stöhnte. Immer wieder durchfurchte er ihre Möse und schob die riesige Eichel hoch bis über den Po. Sie war ganz feucht von Jasmins Geilsäften und so prall, als ob sie gleich platzen würde. Die dunkelrote Haut war so stramm gespannt, dass sie glänzte. Jetzt drückte Ralf diese Gebilde in Größe eines dicken Pilzes langsam gegen Jasmins Muschi. Die bockte dagegen. Ihre Schamlippen quollen seitlich auf, als sich die Spitze des Eindringlings langsam in Jasmins Innerstes vorarbeitete. Immer weiter wurden die Schamlippen aufgedehnt. Jasmin stöhnte tief und laut. Zum zerreißen gespannt sah mittlerweile Jasmins Muschi aus, und der dicke Kopf war immer noch nicht ganz drin. Doch plötzlich flutschte es, und die Eichel verschwand in ihrer unglaublich aufgeweiteten Spalte. Jasmin schrie auf: „Ja, ...
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