Schwarze Riesenschlangen - Sexgeschichten

Schwarze Riesenschlangen

nahe dran, meinen Saft abzuschießen und meinte daher, dass Tanja sich vor uns auf den Boden niederknien sollte. Die Neger zogen ihre dicken Ficklanzen aus Tanjas Öffnungen und fingen an, wie besessen daran zu wichsen. Auch ich rieb wie ein Blöder an meiner Stange. Erwartungsvoll starrte meine Frau auf die drei Schwänze, die kurz vor dem Explodieren waren. Als brüllte Juan wie ein Esel auf und spritzte ab. Das zähflüssige Negersperma flog in hohem Bogen in Tanjas Gesicht, verfing sich in ihren Haaren und klatschte gegen ihren Hals, von wo aus es auf ihre Titten tropfte. Toni und ich schossen unseren heißen Liebessaft fast gleichzeitig ab. Wir beide feuerten stöhnend eine Spermasalve nach der auf meine Gattin ab, die mit ihrer Zunge gierig versuchte, möglichst viel von unseren Samenfäden aufzufangen. Unsere Ejakulation war gewaltig; meine Frau sah aus wie ein Kuchen mit Zuckerglasur! Erschöpft fielen wir Männer zu Boden, während meine Gemahlin wie paralysiert immer noch auf den Knien lag. Eine ganze Weile später kamen wir alle wieder in der realen Welt an. Die beiden Farbigen dankten Tanja für den geilen Fick und begaben sich ziemlich müde wirkend ins Bad. Ich half meiner Frau dabei, mit einigen Küchentüchern das Sperma von Gesicht und Körper zu entfernen und sich anschließend anzukleiden. Langsam wankten wir in unser eigenes Apartment, wo wir nach einer kurzen Brause erschöpft ins Bett fielen, denn mittlerweile war es schon drei Uhr morgens. Die nächsten Tage trafen wir uns ab und zu mit den beiden schwarzen Animateuren, die es meiner Gattin dann immer vorzüglich besorgten. Auch heute noch, einige Jahre später, sprechen wir noch oft in höchsten Tönen vom Abenteuer mit den schwarzen Riesenschlangen...