Dieselbe Sprache - Sexgeschichten

Dieselbe Sprache

Damals hatte ich noch rote gelockte Haare und lag auf meinem Bett im Jeansrock, rotem trägerlosem Oberteil und den schwarzen halterlosen Strümpfen von der Schuluniform. Auf dem Bauch liegend, lag ich vor meinen Matheaufgaben und grübelte. Meine Brille, die ich damals noch trug, sah an mir aus, als wäre ich intelligent. Unsere Austauschschülerin, die natürlich bei mir im Zimmer schlafen musste, lag neben mir und brütete über die gleichen Aufgaben. Sie hatte es schwerer, denn sie kam aus Japan. Mei Lee, eine schlanke coole Mitschülerin, die kaum Deutsch konnte. Sie hatte kurze schwarze Haare und sah mich an. Ich versuchte es, ihr auf englisch zu erklären, aber auch das raffte sie nicht. So schauten wir auf die Hefte und fingen an zu lachen. Plötzlich sagte Mei Lee: "Lexi?! There is only one language to understand ...!" Ich sah sie fragend an. Ich drehte mich zur Seite und sie legte die Hand auf meine Schulter. Mit ihren braunen Augen sah sie mich an und sagte: "Love!" Dann saß sie auf mir und drückte meine Handgelenke über meinem Kopf in das Bett. Sie sah zu mir runter und sagte: "Believe me!" Dann beugte sie sich über mich und küsste mich auf den Mund. Sie riss ihren Mund auf und knutschte mit mir ... auf Zunge. Ihre Hände schoben sich von den Handgelenken in meine Hände. Dort verhakten sie sich und wir knutschten weiter. Dann entließ sie meine Hände und ich legte meine Arme um sie. Sie lag auf ...

 mir und ich hatte meine Beine gespreizt, um Platz zu machen. Sie kam hoch und bevor ich sie umarmen konnte, krallte sie sich wieder in meine Hände. "Believe me, Lexi! There is only one language, we can understand. It is love!", wiederholte sie es. Dann legte sie die Hände auf meinen Bauch und schob mein Oberteil hoch. Sie fasste mir an die Titten und spielte mit meinen Knospen. Dabei sah sie mich an, als würde sie mich auffressen. Sie beugte sich über meine Brust und leckte mit ihrer Zunge darüber. Sie erwischte die Brustwarze. "Wait!", sagte ich und fing an zu lachen, weil es kitzelte. Ich versuchte mich unter ihr heraus zu winden. Nun war ich ja mal leicht bekleidet. Sie trug blue Jeans und ein enges blaues T-Shirt. Ich glaube, in Japan dürfen die Mädels gar nicht so aufreizend herum laufen. Ich lag endlich auf dem Bauch, aber Mei Lee hob meinen Rock und sagte: "What a sweet butt!" Irgendwann ließ sie von mir ab und legte sich in die andere Richtung breitbeinig aufs Bett. Ich legte mich neben sie und holte mir noch einen Kuss, während ich meine Hand zwischen ihre Schenkel schob und durch die Jeans spürte, wie heiß sie war. Irgendwann während des Knutschens hatte ich es geschafft ihre Hose zu öffnen, die sie gerne nach unten schob. Ich brauchte nur noch meine Finger zwischen ihre Beine legen. Sie zog ihren Slip zur Seite und in dem Moment holte ich mir das erste Mal nasse Finger bei einer Frau ...