Meine Stiefmutter
Datum: 06.11.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: cowgirl
Ergebnis zufrieden und wickelte sich ihren Rock wieder um. Den zerfetzten Tanga schmiss sie in der Küche in den Müll. Sofort danach trug sie den Müllbeutel weg. Als sie wieder zurückkam, war auch der Techniker mit seiner Arbeit fertig. "Was bin ich schuldig?" fragte Nicole den Mann, als sie ihn zur Tür begleitete. "Junge Frau, das geht aufs Haus. Vielleicht haben Sie ja mal wieder einen Auftrag für mich." "Ich werde bestimmt noch das ein oder andere finden. Ich habe ja Ihre Nummer." Dann verließ der Mann unser Haus. Nicole kam zurück ins Wohnzimmer, betrachtete die Sauerei auf dem Sofa und dem Fussboden. Sie holte sich Putzzeug und beseitigte die Spuren ihres Liebesspieles gründlich. Anschließend verließ sie das Haus. Es war mittlerweile 12.42 Uhr. Ich schaute mir die packensten Szenen nochmals an. Meine Hand flog quasi über meinen Penis. Ich spritzte heftig ab. Anschließend war ich hin- und hergerissen. Wieder fragte ich mich, ob ich es meinem Vater sagen sollte. Vielleicht sollte ich auch Nicole damit konfrontieren? Meine feuchten Träume hatten auf jeden Fall eine neue Hauptperson. Ich malte mir aus, was Nicole alles mit mir anstellen würde, würde ich ihr die Aufnahmen zeigen. Bei dem Gedanken an wilde Sexspiele mit meiner Stiefmutter kam ich erneut. Ich entschied mich zunächst nichts zu unternehmen. Täglich überprüfte ich die Aufnahmen auf weitere frivole Ereignisse. Das einzige, was ich zu sehen bekam war der Sex meiner Eltern. Nicht dass mich das nicht auch ...
angeturnt hätte, aber Nicole mit Fremden zu sehen, war irgendwie noch geiler. Zudem war die Kamera im Schlafzimmer nicht optimal positioniert, um das Treiben im Ehebett genau sehen zu können. Ich hatte sie ja eher auf den Kleiderschrank ausgerichtet. Nur die eine Betthälfte war zum Teil zu sehen. Die meines Vaters nicht und da spielte sich das Schauspiel meistens ab. Immerhin konnte ich erfahren, dass beide gerne schmutzig redeten. Für gestern Abend hatten meine Eltern mal wieder eine Party geplant. Es waren eigentlich immer dieselben Leute eingeladen. Die Freundinnen von Nicole und ihre Ehemänner bzw. Bekanntschaften. Ab und an wurden auch die Nachbarn eingeladen. Mein Vater hatte eigentlich keine richtigen Freunde, von daher lud er ab und zu mal einen Geschäftspartner ein. Am Vorabend entbrannte bereits eine heftige Diskussion zwischen Nicole und meinem Vater. Mein Vater hatte einen anderen Bauunternehmer eingeladen, da er beabsichtigte, sein Geschäft zu kaufen. Der Mann stand kurz vor der Pleite. Sein Sohn, der auch geladen war, hatte kein Interesse, den Laden weiter zu betreiben und der Seniorchef war mit den Gegebenheiten des heutigen Marktes vollkommen überfordert. Mein Vater hatte ihm bereits ein faires Angebot unterbreitet und hoffte nun, auf der Party das Geschäft unter Dach und Fach zu bringen. Meine Stiefmutter wollte, dass wenigstens an diesem Abend mal nicht das Geschäft zum Hauptthema wird. Zudem wusste sie nicht, wie die anderen reagieren würden. "Ach, Schatz. Ich ...