1. Das Hemd


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Arachne

    Wie immer hat er Nachtschicht.Wie immer bin ich auch diese Nacht allein in einem viel zu großen Bett.Wie immer hat er auch heute den Nachmittag mit Dösen auf der Couch verbracht, um sich für die Arbeit ausreichend auszuruhen, auch als ich nach Feierabend nachhause kam.Mir war von Anfang an klar, dass es irgendwann mal so sein könnte, immerhin ist er 12 Jahre älter als ich, doch dass es bereits so früh passieren würde? Seit fast sechs Jahren ist Sex nur noch ein hastige Pflichtveranstaltung, die man schnell durchziehen muss, damit er nicht noch vor dem Erguss seine „Spannkraft“ verliert. Und kümmert er sich vorher noch um MEINE Lust, strengt ihn das derart an, dass er nicht mal mit dem rattigsten Blowjob noch hart wird.Und so nimmt nicht nur die Qualität, sondern auch die Quantität drastisch ab.Im zwischenmenschlichen ist alles bestens, nach einem heftigen Knatsch vor ein paar Wochen ist er wieder so liebevoll und achtsam wie in unserer Anfangszeit. Keine blöden Sprüche mehr, die nur er selbst für lustig hält, die mir aber das Messer im Leib umdrehen.Längst habe ich begonnen, mich in meine Phantasie zu flüchten.In dieser Phantasie bin ich die Affäre eines völlig fremden Mannes, nicht einmal seinen Namen kenne ich, sowenig wie er meinen.Aber ein getragenes Oberhemd habe ich von IHM zuhause eingeschmuggelt,es hängt der Duft seines After Shaves noch darin, sodass ich mich sicher und geborgen fühle, wenn mich SEIN Duft umhüllt. Darum schlüpfe ich in SEIN Hemd, wann immer ich ...
     mich so ungewünscht und einsam fühle wie eben jetzt.Mein Mann ist längst zur Arbeit los, und ich so unglaublich einsam... selbst die Katzen können mich darüber nicht hinwegtrösten. Mein altes Mädchen liegt fast auf Tuchfühlung, nur eine Pfote berührt so gerade meinen Oberschenkel, Der Kater liegt auf dem ungenutzten, aufgeschlagenen Plumeau meines Mannes.Ganz sacht fährt sie ihre Krallen aus, berührt meine Haut, doch ohne sie zu ritzen, zieht sie wieder ein, fährt sie erneut aus... 14 Jahre alt und macht immer noch den Milchtritt... das Gefühl der Krallenspitzen ähnelt einer Erfahrung, die ich mit IHM machte - oder hatte ich sie nur geträumt? ich weiß es nicht mehr, lasse mich in diese „Erinnerung“ sinken...Das Gefühl wird intensiver, und ich spüre, wie Nervenimpulse durch meine Schenkel zucken, spüre, wie ich feucht werde. Der Duft des Hemdes scheint stärker zu werden... vielleicht Einbildung, vielleicht sind meine Sinne schärfer - oder es ist meine eigene Körperwärme, die den Duft reaktiviert.Das Treteln der Katze wird etwas fester, sie schnurrt jetzt - fast wie SEIN leises Knurren, wenn ER kurz davor ist, in mich einzudringen.Mein Atem wird merklich tiefer und schneller, und ich merke, dass ich angefangen habe, meine Venuslippen zwischen meinen Schenkeln hin und her zu reiben, indem ich die Hüften bewege. Schon so nass...Seufzend stelle ich fest, dass auch meine Brustwarzen sich mit einem fast schmerzhaften Ziehen versteifen, der Hemdenstoff reibt darüber wie Schmirgelpapier ...
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