Junge Liebe rostet nicht. Teil 5. - Sexgeschichten

Junge Liebe rostet nicht. Teil 5.

dem Mädchen nichts angetan hast.“Was stellt die Mutter sich da vor, was der Peter da gemacht hat. Die beiden lieben sich und haben das gemacht, was zwei, die sich lieben dann auch machen, nicht nur Händchen halten. Ach, was denken Eltern doch so umständlich, wenn es um das Flüge werden ihrer Kinder geht. Da wird die eigene Jugend eben ganz schnell vergessen.Doch dann sc***dert der Peter seiner Mutter etwas näher, was so am See geschehen ist. Ja, und auch, dass das ältere Ehepaar es ganz gern gesehen hätte, wenn die Zwei ihre Kinder gewesen wären. Eine Vorstellung, die die Hanne so noch nicht ganz versteht. War es nur ein Rollenspiel, und die Kinder haben da mitgemacht? Oder sollten sie sich richtig da einfühlen? Da muss sie nachfragen, nur schon um allein einen anderen Gedanken wieder loszuwerden.„Peter, diese Wilma, sag mal, die hast du doch nicht als deine Mutter betrachtet?“Da überlegt der Peter nun um einiges. Doch dann hat er sich wieder gefasst. Ja, seine Mutter will wissen, ob er sie da so gesehen hat.„Mama, du musst keine Angst haben. Du bist meine Mutter, und du bleibst sie auch. Aber jetzt hab ich eine Frage, und sag mir wirklich die Wahrheit. Könntest du dir vorstellen, dass wir uns beide wie Mann und Frau lieben. Dass wir das machen was Mann und Frau auch machen?“„Kind, Peter, manches Mal hab ich schon gedacht, ob du das willst, so wie ich dich so einige Male gesehen habe. Du kommst immer mehr deinem Papa gleich. Du musst das verstehen. Ich hab deinen Papa ...

 wirklich sehr lieb gehabt. Und wenn ich dich dann so sehe, ja ich hab da wirklich auch Lust dich so zu haben wie ihn.“Da nimmt der Peter nun seine Mutter in die Arme. Er drückt sie ganz fest an sich und streichelt sie. Und weil sie gerade ihren Kopf so schön hält, da küsst er sie. Nicht nur ein leichter Kuss ist es. Nein, er küsst sie so, so wie er schon vorher die Ilse geküsst hatte. Da kann sie auch nicht mehr, sie muss sich ihm hingeben. Dass er nun auch ihre Bluse aufmacht und den BH verschiebt, das ist ihr nun auch egal. O ja, sie spürt seine Männlichkeit ganz hart. Ja, er soll sie nehmen.Doch noch ist es erst ein wirres Gerangel. Und dass sie da dann auch auf dem Boden liegen, das bemerken sie nicht. Die ganze aufgestaute Lust all die Jahre, die kommt nun heraus. Aber auch bei ihm ist es nun nicht anders. Wie oft hat er sich vorgestellt dass er sie einmal so berühren darf. Und auch heute am See, er hat da auch seine Mutter gesehen. Und nun darf er sie auch so haben wie er es gern möchte. Es brauch ein wenig, biss die Kleider weg sind. Doch dann hat er ihre blanken Brüste vor sich. Die muss er streicheln, an ihnen lecken an ihnen saugen, sie kneten. Egal ob sie hängen zu klein, zu groß sind. Sie sind die schönsten und geilsten Brüste der Welt.Die Hanna versucht zittrig die Hose vom Peter auf zu bekommen. Ist das denn so schwer? Na, endlich die eine und dann auch die andere Hose fällt, und der Pimmel steht frei um genommen zu werden. Da macht sie sich über ihn her. Der sieht ...