Die schönen Momente meiner Familie 02 - Sexgeschichten

Die schönen Momente meiner Familie 02

mucksmäuschenstill. „Wie stellst du dir das Verwöhnen vor. Streicheln, knuddeln oder wie? Meinst du, die Mutter würde das gutheißen respektive mitmachen?" „Ich meine nicht das ‚ab 12 Jahre-Programm' sondern richtig Hardcore, also lecken und ficken. Ich bin überzeugt, dass es Mama sich innerlich wünscht mit dir zu schlafen, aber ich glaube nicht, dass sie es zur Sprache bringen wird. In ihren Augen kann man es doch mehr als deutlich lesen, dass sie gerne mit dir Sex hätte." „Ich habe mir Mama genauer angesehen, als ich vom ersten Mal mit dir nach Hause kam und sie mir nicht als Mutter sondern als Frau aufgefallen ist. Wenn ich ehrlich bin, habe ich keine Abneigung dagegen. Aber wie willst du es bewerkstelligen, dass es soweit kommt?" „Da laß ich mir schon was einfallen", sagte Monika und das Thema ruhte. Wenige Tage später kam überraschend Monika zu Besuch und als ich sie begrüßte zwinkerte sie mir zu. Ich konnte es nicht deuten und nach der Tasse Kaffee mit der Familie, verabschiedete ich mich unter die Dusche, da ich ja kurz vorher von der Arbeit heimkam. Wie immer war das Bad nicht abgeschlossen, da wir ja nur zu zweit dieses nutzten und die Toilette in einem getrennten Raum war. Nach dem abwaschen des Duschgels ließ ich das warme Wasser noch auf meinen Körper rieseln und anschließend trocknete ich mich ab. Ich bemerkte nicht, dass die Tür geöffnet wurde und für mich überraschend umarmte mich Monika von hinten. Sie griff sofort nach meinem Schwanz und ich schreckte erst ...

 mal zurück. „He, hör auf, wenn Mutter reinkommt und schließ mal die Tür zu." „Laß doch die Tür offen und wenn unsere Mutter reinkommt, fragen wir sie einfach, ob sie mitmachen möchte." Das Wasser auf der Stirn war nicht von der Dusche sondern es war kalter Schweiß. Monika ging um mich herum und nahm mir das Badetuch aus der Hand und drehte meine Körper, so dass ich zur Tür sehen konnte. Sie ging auf die Knie und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund und zog die Vorhaut nach hinten. Bei dieser Behandlung gab es natürlich Halten mehr und innerhalb von Sekunden wuchs mein Schwanz zu voller Größe an. Meine Schwester war vielleicht 1 - 2 Minuten zugange, als Mutter unsere Namen rief. Monika löste sich kurz und rief zurück „wir sind im Bad". Sofort lutschte sie meinen Schwanz weiter, als ich Mutters Gesicht im Türrahmen erkannte, die einen spitzen Schrei tat und es aussah, als würden ihre Gesichtszüge entgleisen. Sie drehte sich umgehend um und verließ die Stätte wieder Richtung Wohnzimmer. Monika sagte mir, dass ich den Bademantel anziehen und ihr ins Wohnzimmer folgen soll. Als wir beide im Wohnzimmer ankamen, saß Mutter mit versteinertem Gesicht am Tisch, hatte die Hände an den Wangen und schüttelte leicht mit dem Kopf. Ich konnte auch kein Wort herausbringen, dafür war Monika gesprächiger. Sie berichtete Mutter, dass wir in den letzten Monaten bei jeder Gelegenheit Sex hatten und wir uns über den Inzest im klaren seien, aber unsere Liebe immer intensiver wurde. Uns hält aber ...