1. Picknick


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: StefanH

    Oberkörper. "Kann ich helfen?" fragt er höflich. Offensichtlich dachte er wir hätten eine Panne. Deutlich bemerke ich wie er dabei seine Blicke über Deinen Körper wandern lässt. Ich kann es ihm aber auch nicht verdenken, denn das lockere Sommerkleid bringt die weiblichen Formen deines Körpers, zumal Du wegen der Hitze keinen BH trägst, überaus deutlich zum Ausdruck. "Nein Danke", gebe ich zurück. "Aber wenn sie Lust haben können sie gerne ein Bier mit uns trinken." Gemeinsam sitzen wir dann auf der Decke, unterhalten uns, trinken das eine oder andere Bier und genießen den warmen Sommertag. Immer wieder bemerke ich wie sein Blick mehr oder weniger heimlich über Deinen Körper wandert, sich auf Deine Brüste heftet, oder über Deine langen wohlgeformten Beine streifen. Mehr als einmal ertappst Du ihn dabei und plötzlich treffen sich eure Blicke. Ich spüre sofort, das es Dich absolut nicht kalt gelassen hat seine verlangenden Blicke auf deinem Körper zu spüren, lege meinen Arm um Deine Schultern und ziehe Dich eng an mich. Dein Kleid rutscht dabei ein wenig in die Höhe und ich bin mir fast sicher, das der Blick des Neger jetzt hoch oben zwischen Deinen Schenkeln liegt. "Willst Du ihn?" flüstere ich in Dein Ohr und spüre wie bei dem Gedanken mit einem fremden Mann zu schlafen ein leichtes Beben Deinen Körper durchzieht. "Und Du hast wirklich nichts dagegen?" gibst Du unsicher zurück und Dein Blick richtet sich unwillkürlich auf die sich jetzt deutlich abzeichnende Beule in der ...
     Hose des Fremden. "Tu es!" stöhne ich erregt, und bei dem Gedanken, das Du es gleich vor meinen Augen mit einem Farbigen treiben könntest, schießt mir das Blut in die Hüften. Ich spüre Deine Erregung, spürte wie sehr auch Dich der Gedanke anmacht einmal mit einem Schwarzen zu schlafen. Fest ziehe ich Dich an mich, küsse Dich leidenschaftlich und plötzlich zuckst Du zusammen. Ein schneller Blick und ich sehe wie eine schwarze Hand auf deinem Oberschenkel liegt. Langsam öffne ich Dein Kleid, entblöße das nackte Fleisch Deiner vollen Brüste dem Schwarzen und dann spürst Du auch schon seine Hand. Er sieht mich fragend an und als ich im mit einem stummen Nicken mein Einverständnis gebe fängt er an erst behutsam, dann immer leidenschaftlicher Deine nackten Brüste zu massieren. "Oh nein, bitte nicht!" Noch immer hast Du Hemmungen Dich einem anderen Mann hinzugeben, doch der Anblick der schwarzen Hände auf Deinen weißen Brüsten macht mich viel zu geil um ihn davon abzuhalten. Eine Weile sehe ich zu, wie er Deine Warzen zwischen die Finger nimmt, sie leicht hin und her reibt, an ihnen zieht und sich immer wieder vorbeugt um sie zwischen seine Lippen zu nehmen. Dann fange auch ich an mit den harten Knospen Deiner Brüste zu spielen. Gemeinsam mit dem Neger steigere ich Deine Lust, gemeinsam saugen wir an Deinen Brüsten, mal sanft und zärtlich, mal hart und fordernd und entlocken Dir immer öfter ein lustvolles Stöhnen. Dann lässt der Fremde von Dir ab, doch nur um sich seiner Kleidung zu ...