1. Die geile Lust-Sekte Teil 20


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    der Gegenwart. Pascal fühlte sich nach der Bindung mit Katharina unsagbar unbekümmert, frei und glücklich. Und noch eine Begebenheit war heute wie an dem Tag, an den sich Pascal gerade zurückerinnerte.... Plötzlich wurde hinter Pascal die Balkonglastür aufgeschoben. Als sich Pascal instinktiv umdrehte, gesellte sich Katharina neben ihn. Wie er befand sie sich im Adams- beziehungsweise in ihrem Falle im Eva-Kostüm. Ehe Pascal sprechen konnte, fragte ihn Katharina: „Hey, was machst Du um alles in der Welt hier draußen? Ist Dir nicht kalt?" Weil Pascal von Katharina förmlich aus seiner Gedankenwelt gerissen wurde, erwiderte er steif und leicht gestammelt: „Äh, nein. Mir ist überhaupt nicht kalt. Ich... ähm... ich hänge nur gerade ein kleines bisschen meinen Gedanken nach. Weisst Du? Ich wollte Dich... nicht aufwecken. Ich habe Dich doch nicht durch mein Aufstehen aufgeweckt, oder?" Mit einer wegwerfenden Handbewegung beantwortete Katharina Pascals Frage. Obwohl ihr im Gegensatz zu Pascal kalt zu sein schien, blieb sie bei ihm auf dem Balkon stehen und fragte sichtlich interessiert: „Und? Worüber denkst Du gerade nach?" Zeitgleich mit ihrer Frage hielt sie Pascal die geöffnete Hand hin, weil sie dem Anschein nach wie er einen Schluck aus der Sektflasche von Pascal trinken mochte. Pascal interpretierte Katharinas Bitte richtig und reichte ihr die Flasche. Während Katharina ihren ersten Schluck tat, beantwortete Pascal ihre Frage: „Och, weisst Du, genau genommen denke ich an ...
     nichts Bestimmtes. Mir ist nur durch den Kopf gegangen, was in den letzten knapp vier Jahren alles passiert ist, seit ich in die Gemeinschaft aufgenommen worden bin, und wo ich heute stehe." „Und? Bereust Du irgendetwas von dem, was Dir seitdem widerfahren ist?", hakte Katharina sofort zwischen den Schlucken aus der Sektflasche nach. Diese Frage war wohl nicht ernst gemeint, nahm Pascal sofort an. Mit seiner Aussage hatte Pascal diesen Eindruck gegenüber Katharina in keinem Falle vermitteln wollen. Um die Sache schnell zu klären, sagte Pascal: „Wie kommst Du auf diese abwegige Idee? Nein, ich wüsste nicht, was ich bereuen sollte. Meine Gedanken befassten sich lediglich mit der Frage, wie viel sich in der kurzen Zeit meines Lebens verändert hat. Ich meine, damals ging ich noch zur Schule und habe mir unendlich viele Gedanken gemacht, was nach dem Lernen werden soll. Wie die meisten Teenager habe ich Pläne für die Zukunft gemacht, die sich im Grunde von einem Tag auf den anderen erledigt hatten. Verstehe mich nicht falsch: Es ist mehr als gut, wie es heute ist. Ich hätte mir seinerzeit eine derartige Entwicklung nicht in meinen kühnsten Träumen ausmalen können. Bemerkenswert finde ich nur, dass ich zu den Entwicklungen bis hierher im Grunde nichts beitragen musste. Ich musste keine großen Entscheidungen treffen. Wenn Du so willst hat mich das Schicksal (oder was auch immer es war) hierhergeführt. Und weil ich bis dato nicht an Schicksal geglaubt habe, frage ich mich, ob es überhaupt ...
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