Die geile Lust-Sekte Teil 20
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
forscheres Vorgehen sicht- und hörbar, als sie zu ihrem vorherigen Kommentar lachend ergänzte: „Ja, so ist es gut, mein geiles Ferkel. Was für eine geile Sauerei!" Bedauerlicherweise hatte Pascal sein Pulver kurze Zeit später verschossen, weil er in den letzten Stunden nicht viel getrunken hatte. Als es nur noch aus Pascals Schniedel tröpfelte, sagte Katharina enttäuscht: „Och, schon fertig? Wie schade...! Naja, ich bin allerdings auch so schon klitschnass. Bei mir kleben das Kleid und alles Andere am Körper. Und langsam ist mir nicht mehr warm wie zu Anfang...." „Was das angeht, hätte ich einen Vorschlag zur Abhilfe. Wie fändest Du es, dass ich mich an Dich kuschele, um uns gegenseitig zu wärmen?", ging Pascal umgehend auf Katharinas letzte Bemerkung ein. Ein kurzes und freudiges Lächeln huschte über Katharinas Gesicht, ehe sie ihn zu sich herunterzog und erwiderte: „Hmmm, das klingt wahrlich nicht schlecht. Abgesehen davon halte ich es für angebracht, dass Du Deine offiziellen Pflichten als mein an mich gebundener Mann wahrnimmst und mich in unserer ersten Nacht als Ehepaar ordentlich fickst. Was meint Ihr, Eure königliche Hoheit Kurfürst Pascal Borchardt?" In erster Linie war es Katharinas für Pascals Ohren noch ungewohnte Anrede, die seinen Verstand beschäftigte, als er auf das nasse Bettlaken sank und seinen Arm um seine Frau legte. Pascal war vor der Bindung mit der Kurprinzessin klar gewesen, dass er nicht nur im Anschluss Kurfürst sein würde, sondern als Rangniederer ...
gleichfalls Katharinas Nachnamen mit übernehmen musste. Nichtsdestotrotz kam ihm vor allem sein neuer Nachname mehr als unwirklich vor. Letzten Endes verblassten alle diese Kleinigkeiten beim Anblick seiner Braut, die mit Lust in den Augen neben Pascal lag und sich mit ihm körperlich vereinigen mochte. Aus diesem Grunde ignorierte Pascal bewusst Katharinas gestelzte Anrede und reagierte lediglich auf ihren inhaltlichen Vorschlag. Während sich Pascal näher an seine Frau heran schob, erwiderte er: „Oh, falls das so ist, darf ich meine Pflichten als Ehemann natürlich nicht, noch dazu am ersten Abend vernachlässigen. Ich frage mich andererseits, ob ich in meinem Leben jemals zuvor eine Pflicht zu erfüllen hatte, die näher an meinem Vergnügen lag als diese...." Katharina schob sich ihrerseits dicht an Pascal heran, dass sich ihre in den nassen Klamotten steckenden Körper vollflächig berührten. Mit ihrer rechten Hand streichelte Katharina Pascals Wange und antwortete: „Dass es sowohl für Dich als auch für mich ein Vergnügen werden wird, darin stimmen wir überein. Ich muss Dich im Vorfeld der Fairness halber warnen, dass es ein körperlich anstrengendes Vergnügen für Dich zu werden verspricht. Aber das hast Du Dir selber eingebrockt. Ab heute gehörst Du mit Haut und Haaren mir und ich gehöre Dir." Pascal erwiderte Katharinas zärtliche Berührungen und ergänzte ihren letzten Kommentar: „Ich wüsste nicht, was ich mir Schöneres vorstellen könnte, mein Schatz!" Im nächsten Moment fielen ...