Die geile Lust-Sekte Teil 20
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
angemessenen Ausmaßen. Somit blieb Pascal mangels durchdachter Alternativen nichts anderes übrig, als geduldig und mit Langmut das Ende der Feier abzuwarten. Das stellte sich langsam ein, als es lange zuvor dunkel geworden war. Mit einem Ende der Feierlichkeiten nach Anbruch der Dunkelheit hatte Pascal rechnen müssen, weil zusätzlich zu der ohnehin beachtlichen Kunstlichtbeleuchtung des Gartenareals im Vorfeld Fackeln aufgestellt worden waren. Den Aufbau hatte Pascal tags zuvor mitbekommen und bis zu dem Moment verdrängt, an dem sie zum Einsatz kamen. Obwohl somit für ausreichend Licht gesorgt war, war die hereinbrechende Dunkelheit trotzdem eine Art Signal für viele der Gäste, sich bereit zum Aufbruch zu machen. Für Katharina und Pascal bedeutet das, dass sie sich nacheinander von jedem einzelnen Gast zu verabschieden hatten - und das dauerte seine Zeit. Pascal verlor währenddessen sein Zeitgefühl zur Gänze. Als er das nächste Mal auf seine Uhr schaute und bis auf Katharinas und seine Verwandten alle Gäste gegangen waren, war es halb zwei Uhr in der Nacht. Angesichts der späten Uhrzeit war es ihm ausdrücklich Recht, dass die letzten Gäste ihn und seine frisch Vermählte alsbald alleine ließen. Auch Katharinas und Pascals Eltern verabschiedeten sich sichtlich körperlich ausgelaugt und demzufolge leidlich wortkarg von ihren Kindern. Als Katharina und Pascal sichtlich müde und mitgenommen von der Hausvorderseite in den Garten zurückkamen und im schummrigen Licht der zahlreichen ...
Lampen das hinterlassene Chaos betrachteten, schwiegen sie starr dastehend. Eine innere Stimme zwang Pascal schließlich, die Stille zu durchbrechen und einen Kommentar des Bedauerns abzugeben. Er wandte sich an Katharina und sagte: „Katharina, es tut mir echt leid, dass das so gekommen ist. Wir hätten besser doch bei mir zu Hause feiern sollen. Meinst Du, Deine Eltern haben das erwartet, als sie angeboten haben, dass wir hier unsere Bindung feiern dürfen?" Die Sorge um Katharinas Eltern war im Grunde Pascals geringstes Problem. Vielmehr tat es ihm leid, weil es sich im Grunde um Katharinas richtiges Zuhause handelte, das seit dem Abend arg derangiert war. Wie sich in der nächsten Sekunde zeigte, hing Katharina weniger an dem Haus, als Pascal erwartet hatte. Sie drehte sich zu Pascal um und antwortete mit einer abfälligen Handbewegung: „Ach was, meine Eltern! Die können ruhig zur Abwechslung was für mich tun - und wenn es bloß ist, dass sie finanziell für mich bluten müssen. Überhaupt: Sie hätten uns vorher verraten können, wie das hier heute ablaufen würde. Sag mir nicht, sie hätten von dem hier nichts geahnt. Wenn ich es mir im Detail bedenke, geschieht ihnen das nur mehr als recht. Mach' Dir wegen dem großen Chaos hier nur keine Gedanken, Pascal. Nebenbei bemerkt ziehen wir ohnehin in wenigen Tagen um. Was interessiert mich das alles hier, wo wir ab sofort uns für uns alleine haben?" Mit ihrer letzten rhetorischen Frage hatte Katharina zweifellos ins Schwarze getroffen und ...