1. Intermezzo forte 29


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    kommt in normaler Straßenkleidung zurück in das Zimmer. Dann reicht sie mir ihren Kittel. Da wir beide ungefähr die gleiche Größe haben, passt mir der Kittel natürlich. Er geht mir fast bis zu den Knien und verdeckt so meine Blöße."Ich nehm dich ein Stückchen mit, zumindest bis zum Stadtpark", bietet mir Uli an, als wir im Treppenhaus stehen und darauf warten, dass Monique die Praxistür zuschließt."Das ist überhaupt nicht nötig", widerspricht meine Herrin, beißt damit aber bei Uli auf Granit: "Mag sein, dass DU das nicht für nötig hältst und der Meinung bist, dass deine kleine Sklavin zu Fuß gehen kann. Aber nach dieser Prozedur von vorhin kann ich nicht dafür garantieren, ob sie tatsächlich heil Zuhause ankommt, oder unterwegs wegkippt. Entweder begleitest du sie, oder sie fährt mit mir."So kommt es, dass ich in Ulis Jeep mitfahren kann. Beim Aussteigen bemerke ich, dass ich auf den zwölf Zentimeter hohen Highheels nicht laufen kann. Ich ziehe die Schuhe aus und werfe sie in den Jeep. Wenn ich in zwei oder drei Wochen zur Nachkontrolle zu Uli vorbeikomme, werde ich sie wieder mitnehmen. Barfuß und immer noch etwas breitbeinig durchquere ich den Stadtpark. Inzwischen dämmert es, beim Wasserspielplatz, der tagsüber von Kindern bevölkert ist, ist um diese Uhrzeit natürlich nichts mehr los. Dort lege ich an einer Bank direkt am Wassereinen kurzen Zwischenstopp ein und kühle ein wenig meine Füße. Als ich endlich Zuhause ankomme, ist es ganz dunkel geworden. Ich bin froh, ...
     endlich daheim zu sein, will mir gar nicht ausmalen, wie es mir gehen würde, wenn ich den ganzen Weg hätte laufen müssen.Ohne nachzudenken und ohne anzuklopfen, öffne ich die Tür zu Jonas Zimmer. Jonas hat eine Schlafanzugshose an und sitzt mit seinem Comic auf einem Sessel in einer Ecke des Zimmers."Kannst Du, verdammt noch mal, nicht anklopfen, wenn Du ins Zimmer kommst?!", fährt er mich an.Ich zucke zusammen und will das Zimmer wieder verlassen."Jetzt kannst du auch hierbleiben", sagt Jonas großzügig.Ich schließe die Tür hinter mir, mache drei vorsichtige Schritte ins Zimmer hinein und entschuldige mich für mein Fehlverhalten."Du weißt noch, was Du vorhin versprochen hast, Sklavenschwester?"Leugnen hilft nicht. Also Augen zu und durch."Ja, mein Bruder verlangt von mir, dass ich seinen herrschaftlichen Schwanz mit dem Mund zum Abspritzen bringe."Jonas nickt. ", Und zwar nackt. Zieh dich aus und dann kannst du loslegen."Ich bin zu erschöpft, um mich zu widersetzen. Außerdem würde ich in dieser Auseinandersetzung sowieso den Kürzeren ziehen. Resigniert knöpfe ich den Kittel auf und lasse ihn einfach von meinen Schultern gleiten. Wenn ich hier schon zu einem Striptease gezwungen werde, dann nach meinen Regeln. Als Nächstes greife ich nach dem Saum meiner Bluse, ziehe sie über den Kopf."Was hast du denn da an?"Jonas Stimme klingt ehrlich entsetzt. Ich werfe die Bluse ebenfalls auf den Boden."Das ist wegen der Blutung", erkläre ich ihm, "ich habe gerade ein Dutzend Piercings in meine ...