Intermezzo forte 29
Datum: 05.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
effektiv, dass ich meinem Stecher keinen Millimeter entgegenkommen kann. Durch meine Lage auf dem Untersuchungsstuhl sind meineBeine weit geöffnet und die Scheidenwand gedehnt, jeder Stoß bewirkt ein schmatzendes Geräusch, was mich noch mehr anturnt. Mir bleibt nichts anderes übrig, als den Fick zu genießen. Ich stöhne laut auf, hoffe, dass die Büros und Praxen in der Nachbarschaft um diese Uhrzeit nicht mehr geöffnet haben. Endlich spüre ich, wie ein Orgasmus sich auf mich zuschiebt, ich kann und will ihn nicht zurückhalten. Meine Möse krampft sich zusammen, mein ganzer Körper zittert vor Erregung, ich will mich aufbäumen, doch die Lederriemen halten mich zurück. Stattdessen schreie ich meine Lust aus mir heraus, die Welt um mich herum vergessend.Uli fickt mich ungerührt weiter, inzwischen jagt er seinen steifen Kerl kurz und hart in meinen Körper, Uli legt noch mal an Tempo drauf. Mehrmals zieht er seinen Schwanz fast vollständig aus meiner Muschi heraus, dann lässt er sich mit seinem Gewicht auf mich fallen und hämmert sein Zepter bis zum Anschlag hinein. Plötzlich hält Uli inne und grunzt wie ein brunftiger Eber, dabei pumpt er sein Sperma in mich hinein, fünf, sechs gewaltige Entladungen spritzen aus seinem zuckenden Gemächt.Ich höre, wie Monique ebenfalls stöhnend neben uns zum Höhepunkt kommt, doch bin ich viel zu sehr mit mir und meinen widerstreitenden Gefühlen beschäftigt, als dass ich darauf achten kann. ¶"Wow", murmelt Uli und zieht sein Teil aus meiner Muschi ...
heraus. Die klebrigen Säfte wischt er an meinen Oberschenkeln ab, dann steigt er in die Hose und zieht das Hemd wieder an, als wäre nichts weiter geschehen. Nur ich bin völlig aufgelöst."Dann wollen wir mal zur Tat schreiten“, verkündet Uli, jetzt wieder ganz der professionelle Piercer."Was ist mit Betäubung?", will Monique wissen.Sie ist etwas außer Atem, ihr Gesicht ist gerötet, eine Haarsträhne hat sich aus ihrem Zopf gelöst. Ihr Kittel steht offen, aber davon abgesehen deutet nichts an ihr darauf hin, was sie eben gemacht hat."Braucht Pauline keine", verkündet Uli, "erstens hast du eine starke Sklavin, die wird den Schmerz schon aushalten. Zweitens: Wenn ich eine wirkungsvolle Betäubung der Schamlippen erreichen will, dann muss ich Pauline dafür eine Spritzegeben, oder genauer: Ich muss in beide Schamlippen mindestens dreimal mit der Nadel rein stechen - dann kann ich auch gleich richtig stechen, dann hat sie es schneller hinter sich."Während Uli doziert, desinfiziert er meine Muschi. Mit den Fingern greift er eine meiner Schamlippen und zieht sie heraus. Sorgfältig markiert er die Stellen, an denen er mir einen Ring setzen will, der Abstand zwischen den Ringen, so erklärt er weiter, wird etwa 1 1/2 Zentimeter betragen, damit könnte man in einer weiteren Sitzung jeweils noch ein weiteres Piercing dazwischensetzen. Dann überträgt er die Markierungen auf die andere Schamlippe, einmal korrigiert er dabei den schon gesetzten Strich. Schließlich ist Uli zufrieden. Aus seinem ...