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Kathis Vorlieben – 2. Fortsetzung
Datum: 30.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: hallodri53
ficken lassen! Das wolltest Du doch schon lange. Deinen dicken langen Jungenschwanz in meine geile Fotze treiben! - Stimmt’s, Du kleiner geiler Bock?“, schrie ich ihn fast an. – „Mmmmmhhh!, antwortete er mal wieder, ohne das Besaugen meiner Brüste zu unterbrechen. Während dieses „Dialoges“ wurden meine Fickbewegungen immer heftiger. Und dieser lange, dicke, harte Prachtschwanz rührte in mir wie ein Zitteraal. Sven ließ sich von mir anstecken. Geschickt unterstützte er durch seine Beckenbewegungen das intensive Ein- und Ausfahren des Schwanzes, dass ich bzw. meine Scheidenwände von der ganzen Länge – von Eichelkante bis Peniswurzel – des Jungenriemens profitierten. Seine freien Hände, die anfangs fast wehrlos zur Seite abgespreizt waren, griffen während der Intensivierung des Ficks grob nach meinen Arschbacken. Mit kleinen seitlichen Schüttelbewegungen signalisierte ich meinem Genuss, dass er noch beherzter zugriff und mir kraftvoll die Arschritze und meine gepfählte Fotze spreizte und dann und einem angepassten Auf und Ab meinen Schwanzritt unterstützte.Gewisse Impulse im Beckenboden und Aussetzer im Kopf signalisierten, dass ich bald wieder soweit war. Und Sven erging es wohl nicht anders. Immer verkrampfter krallte er in meine wabbelnden Arschbacken und immer heftiger stieß er seine fordernde Eichel gegen meinen Muttermund. „Jaahhhh! Endlich ficken! ...
Endlich die geile Frau Winter ficken! Jaaahhh – endlich!“, stöhnte er plötzlich heiser und klatschend stieß sein Becken gegen meine Schenkel. Mit seinen kräftigen Armen ruckte er mich so heftig rauf und runter, dass es fast schien, als masturbiere er mit einer Gummipuppe. Dann ließ er plötzlich, ohne die Fickbewegungen zu unterbrechen, von meinem Hintern ab und umarmte mich mit der ganzen Kraft eines jungen Kampfsportlers. Ganz eng pressten sich unsere geil wogenden, verschwitzten Leiber aneinander, ohne dass die synchronisierte Unterleibsmotorik auch nur einen Takt aussetzte. Sein Schwanz schien noch einmal anzuschwellen und in meiner Geilheit glaubte ich das Mordsteil in meinem Innersten sehen zu können. Wie es sich in mich zwängt und wie mein gierig schnappender Mösengang es einvernehmen will. Stöhnend und ächzend gaben wir uns den verselbstständigten Zuckungen hin, bis ein heiseres Schreien aus seiner Kehle das pulsierende Spucken seines Schwanzes begleitete. Diese Sperma-Eruptionen gegen meinen Muttermund gaben mir den Rest. Ebenfalls schreiend und noch einmal stoßweise Scheidensekret ejakulierend schloss ich mich an und erwiderte den eisernen Klammergriff meines Liebhabers. Dann wurde es unendlich still um uns. Nur einander spüren und im Gleichklang den Atem beruhigen. Einfach ein kleiner grandioser Teil des wirklich grandiosen Universums sein!