1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    gefärbte Zipfel wurde so auf fast drei Zentrmeter Länge gezogen. Angesichts des Anblickes, der sich ihnen da bot, schluckten die beiden Novizinnen. Noch einmal wurde ihnen deutlich, daß hier, in diesem Haus, absolute Strenge herrschte. Das es kein Entrinnen gab, war die Strafbehandlung erst einmal beschlossene Sache. Ein Gefühl, das den beiden Frauen etwas Angst, aber gleichzeitig auch geile Erregung und Erwartung einflößte. Schließlich fasste sich Viv ein Herz und sprach die Angekettete an. Chris hätte dies ohnehin nicht gekonnt, ihr Mund war ja mit der prallen Gummibirne gefüllt. "Hallo! Ich bin Viv und das ist meine Freundin Chris. Wir sind beide neu hier. Man hat uns heute morgen hierher gebracht! Und wie heißt Du?" Die auf der gegenüberliegenden Gummipritsche angekettete Sklavin bewegte sich vorsichtig. Sofort setzte sich das über die Vorderkante herabhängende Gewicht wieder in Bewegung und zog kräftig an der ohnehin angespannten Klitoris. Die Sklavin stöhnte leise. Es schien, als ob ihre Hände automatisch den Weg in den weit aufgesperrten Schritt suchen wollten. Die Ketten klirrten deutlich, übertönten das Stöhnen der Sklavin. Natürlich hatte die Zofe nicht die geringste Chance, ihr Ziel mit den Händen zu erreichen. Wenige Zentimeter und die Ketten ertüllten unbarmherzig und konsequent ihre Aufgabe. Viv hatte nicht das Gefühl, das Gestöhne einer leidenden Frau zu hören. Was an ihr Ohr drang klang weitaus mehr nach lüsterner Geilheit. Die Frau sprach sehr leise. Durch ...
     die quer zwischen ihren Zähnen verlau fende Gummistange bedingt hatte sie eine seltsame Aussprache, die immer wieder von Geschlürfe und Geschmatze unterbrochen wurde. "Iff bin Fotze einundreiffig!" sagte sie mit ihrer seltsamen Aussprache. "Iff bin ffon ffwei Monate hier. Und muff wahrscheinliff ffür immer hier bleiben. Mein Bessitzer will eff sso. Ich muß den Rest meines Lebens in Schande verbringen. Ess sei denn, daß ihn meine Bereitschaft zu leiden und zu dienen beeindruckf und er mich wieder erlöst. Diese Chance habe ich natürlich. Aber vorher muß ich beweisen, daß ich nichts anderes als einie devote, masochistische Gummihure und Fotze bin. Nichts sonst." "Zu einer Gummihure?° "Alle die hier sind werden zu Gummifotzen gemacht. Alle! n "Wir auch?" "Sonst wärt ihrja nicht hier! Ihr seid sicher auch schon bald dran!" °Was macht man mit Gummifotzen?" "Alles. Wir sind nur dazu da, um gevögelt zu werden, gefickt und gestraft. Wir müssen Schwänze und Fotzen lecken, Sperma schlucken und auflecken, Pisse trinken, egal von wem -- wir haben nur zu gehorchen. Und wenn wir es nicht tun, werden wir dazu gezwungen. Die Aufseher wissen schon, wie sie unseren Willen brechen!n "Warum hat man Dir die Haare abgeschnitten?" "Ich muß für immer eine Glatze haben. Alle, die hier sind, bekommen eine Glatze gemacht. Und zwar so, daß die Haare nie wieder wachsen. Die Wurzeln werden nach dem Rasieren verödet. Für immer." "Du meinst, daß sie uns auch....?"' "Ganz bestimmt!" "Und wir müssen auch Pisse ...
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