Ben und seine Mutti - Teil 2
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: ArmGal
Bademantel. „Ute gefällt dir was du siehst“ stellte Martin seine Schwiegertochter zur Rede und schlug den Bademantel auf, so dass er sich ihr in all seiner nackten Pracht präsentierte. Ute schluckte verlegen und nickte schüchtern, denn die langen dicken Hoden ihres Schwiegervaters und seine knorrige lange Rute erregten sie sehr. „Ich habe dich etwas gefragt?“ forderte er Utes Antwort ein. Immer noch mit gesenkten Blick erwiderte sie: „Ja, ausgesprochen gut sogar“. Als sie es ausgesprochen hatte, wurde sie sicherer und schaute ihrem Schwiegervater in die Augen. „Siehst ihn ja heute nicht das erste mal, schließlich waren wir schon das ein und andere mal gemeinsam beim FKK. Aber deine verstohlenen Blicke habe ich schon damals bemerkt und jetzt will ich wissen, was dich an meinem nackten Körper so neugierig macht?“ stellte Martin seine Schwiegertochter zur Rede.„Seit meiner Jugend erregen mich große Hodensäcke mit weitherabhängenden schweren Eiern und deine sind schön groß und dein Sack hängt auch weit herab“ gestand Ute mit erregter Stimme ihrem Schwiegervater. „So, so seit deiner Jugend, was war denn damals der Auslöser?“ wollte Martin es jetzt aber etwas genauer wissen.Ute erzählte ihm, wie sie zum ersten mal ihre Erregung für dicke, lange Hodensäcke bemerkt hatte. „Es war in den Sommerferien, irgendwann in den letzten Schuljahren. Ich besuchte damals häufig eine Klassenkameradin auf dem Bauernhof. In einer der letzten Schulferien war auf dem Hof einiges los. An einem Tag ...
wurde eine Sau von dem Dorfeber gedeckt, ein anderes mal eine Kuh von einem mächtigen Bullen und dann noch eine Stute von einem Hengst, irgendwie passierte damals alles in einer Woche. Schon beim ersten mal, als ich den großen Hoden des Ebers schaukeln sah, bevor er die Sau besprang, wurde mir warm und kalt und dann nass im Höschen. Es war mir unangenehm und ich zog es mir untern Rock aus. Ich dachte ich sei allein, denn meine Freundin half ihrer Mutter im Garten. Doch der Bauer, der auf der anderen Seite der Schweinekoppel stand, hatte mich beobachtet. Er kam zu mir und wollte wissen, was passiert sei. In meiner Unschuld erzählte ich alles haarklein. Er sagte mir, ich solle ihm meinen Schlüpfer geben, damit es kein andere bemerkt. Ich freute mich über sein Angebot und drückte ihm die feuchte Unterhose in die Hand. Er sagte mir, dass es diese Woche noch mehr zu sehen gäbe und ich solle doch am besten erst gar kein Höschen anziehen. Ein guter Tipp dachte ich mir, und ließ das Höschen für den Rest der Woche in meinem Koffer. Die frische Luft an meinem nackten Unterleib gefiel mir und erregte mich und ich war ständig nass, besonders natürlich als ich dann dabei sein durfte wie der Bulle die Kuh und der Hengst die Stute besprang. Bei dieser Gelegenheit stellte sich der Bauer neben mich und ließ seine Hand unter mein kurzes Röckchen gleiten. Als ich seine Finger an meinen Schamlippen spürte nässte ich sie ihm ein. Zufrieden grinsend, an seinen nassen Fingern riechend und leckend, zog ...