1. Das erste Mal unten ohne im Ausgang


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Paul

    Als wir im Hotelzimmer angekommen waren, küssten wir uns leidenschaftlich. Unsere Ehe war schon etwas in die Jahre gekommen, und so nutzten wir die Gelegenheit, bei kurzen Ausflügen ins nahe Ausland unserem Liebesleben neuen Schwung zu verleihen. Meine Frau hatte sich mit ihrem schlanken Körperbau, ihren langen Beinen und ihren kleinen, festen Brüsten gut gehalten. Mit einem festen Griff zwischen Ihre Beine weckte ich ihre Sinnlichkeit. "Heute habe ich etwas Spezielles vor mit dir", sagte ich. "Ach ja, was denn?" fragte sie. Ich zog sie wortlos ins Badezimmer und zog sie aus, wobei ich ihr zärtlich die Brustwarzen küsste und mit der Hand über ihre Scham strich. Doch statt sie zu ficken, wie sie es wohl erwartet hatte, stellte ich das Badewasser an. Aus der Tasche kramte ich mein Rasierzeug. "Zunächst wirst du dich vor meinen Augen zwischen den Beinen rasieren. Vollkommen glatt." Meine Frau sah mich erschrocken an. Sie machte im Bett zwar fast alles mit, was ich von ihr verlangte, doch im Grunde war sie zutiefst schüchtern. Noch nie hatte sie sich die Schamlippen rasiert. "Ja aber warum denn?", wollte sie wissen. Ich küsste sie zärtlich auf den Mund und fuhr mit der rechten Hand über ihre Brüste bis zwischen ihre Schamlippen, die deutlich feucht waren. "Weil es mich geil macht, darum", erwiderte ich nur. Zu meiner Überraschung setzte sie sich in die halbvolle Badewanne und begann, ihre Scham mit Rasierschaum einzureiben. Ungelenk hantierte sie zunächst auf dem Rücken ...
     liegend, das Becken nach oben gestreckt, später stehend mit gespreizten Beinen mit dem Nassrasierer, mit dem sie bis jetzt nur die Bikinizone rasiert hatte. Unfassbar geil sah ich zu, wie sie ihre grossen Schamlippen zur Seite zog, um sie säuberlich glatt zu rasieren. Schliesslich hatte sie alle Haare entfernt und duschte sich den restlichen Schaum ab. "Und jetzt?", fragte sie lächelnd, wobei sie mir an meinen Ständer griff, der meine Hose deutlich ausbeulte. "Jetzt ziehst Du die schwarzen Strümpfe und Deinen kurzen Rock an - ohne BH und ohne Slip. Dann gehen wir so ins Dorf zum Essen". "Das kann ich nicht", entgegnete sie. "Ich werde mir vollkommen nackt vorkommen". "Das ist gut so", sagte ich nur. "Du wirst sehen, es wird dir gefallen". Ich musste mir Mühe geben, nicht abzuspritzen, als ich ihr zusah, wie sie die schwarzen Stay-ups, die sie für mich eingepackt hatte, hochzog. Sicher war auch ihr bewusst, dass der luftige, kurze Sommerrock, den sie anschliessend überstreifte, nicht blickdicht war. Vielmehr war bei genauerem Hinsehen zu erkennen, wo die Strümpfe aufhörten, und auch, dass ihr weisser Hintern von keinem Slip bedeckt war. Die Sonne stand tief über dem südfranzösischen Dorf, als wir das Hotel verliessen. Wie sie vor mir ging, zeichnete sich die Silhouette ihres Körpers deutlich im Gegenlicht ab. Dass sich manche Männer nach ihr umdrehten, lag vielleicht aber auch an den hohen Schuhen, die sie auf mein Geheiss hin noch hatte anziehen müssen. Wir setzten und in ein ...
«123»