Mein Fehler als Lehrerin
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: Supergau
nicht nachzufragen. Es ist alles gesagt und klar. Von Ihrer Seite wird es nur ein JA oder NEIN geben.Bei einem JA werde ich sicherstellen, dass niemand von Ihrem Fehler erfährt.Aber ein JA kann es nur geben, wenn Ihr Brief morgen perfekt ist. Ich weiss, dass Sie intelligent und rational veranlagt sind. Eine Eigenschaft, die ich schätze und die uns verbindet. Sparen Sie sich daher bei Ihren Überlegungen die Frage, ob es einen Ausweg gibt und geben Sie sich keinen Illusionen hin.Überlegen Sie sich, ob Sie stark genug für ein JA sind oder ob Sie doch besser einfach ein neues, sicher etwas einfacheres, Leben anfangen.Ich saß da. Mit einem Kloß im Magen lehnte ich mich erstmal zurück und atmete durch.Das war schlimmer als ich befürchtet hatte. Zum einen würde das Ganze fast zwei Jahre gehen bis er schliesslich mit der Schule fertig war. Zum anderen waren die heutigen Schüler keine harmlosen pupertierenden Jugendliche mehr. Ein 17 jähriger wusste heute alles über Sex und perverse Praktiken. Wenn ich mich darauf ein ließ, würde ich Dinge erleben, an die ich nicht mal in meinen übelsten Phantasien dachte. Ich würde mich einem groben, perversen Jugendlichen ausliefern, dem ich den Freibrief gegeben hatte, mit mir zu machen, was er wollte. Ich würde mich nacht mal darauf berufen können, dass ich dazu erpresst worden wäre.Mich grauste es bei dem Gedanken und den Rest des Tages verbrachte ich damit über mein zukünftiges Leben nachzudenken.Ich war 42, seit 2 Jahren geschieden. Keine ...
Kinder. Ein grosser Freundeskreis, gut situiert und meine beiden Eltern lebten noch. Ich würde nicht nur alles verlieren sondern es wäre eine unglaubliche Schande für mich und meine Eltern. Von dem kleinen Häuschen, das ich gerade erst gekauft und abzuzahlen hatte, ganz zu schweigen.Auf der anderen Seite waren zwei Jahre als Sexobjekt eines Schülers, der offensichtlich sadomasochistische Neigungen besaß.Er hatte recht. Ich bin ein sehr rationaler Mensch und er bot mir einen Ausweg an. Ich konnte etwas tun. Außerdem müsste ich in der Lage sein einen 17 jährigen so zu beeinflussen, dass es nicht so schlimm werden würde. Mit 42 hatte ich meine Erfahrungen und ich würde gewiss keinen psychischen Schaden davon tragen, wenn ich mal Dinge tun musste, die ich sonst nicht tun würde. Und Ohrfeigen und Schläge waren rational betrachtet, zwar schmerzhaft aber an sich ein reines Ego Problem. An ein paar Ohrfeigen würde ich also nicht sterben. Und 2 Jahre würden auch vorbei gehen.Es lag allein an mir. Wenn ich tat was wer wollte, würde niemand etwas davon erfahren. Ich konnte also mein Problem lösen. Das einzige was ich tun musste, war mein Ego zu zügeln und meinen Verstand zu benutzen. Das war immer mein Weg gewesen. Ich tat Dinge, wenn sie getan werden mussten.Es war 22 Uhr, als ich schliesslich den verlangten Brief schrieb. Auch ich war konsequent. Mir war klar, dass der Brief als eine Art Freibrief sein sollte, falls doch etwas schief ging. Nach dem Motto, Seht her, die Hauser war in mich ...