Mein Fehler als Lehrerin
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: Supergau
Schläge mit dem Stock bekommen, danach kannst Du es nochmal probieren. Fällst Du wieder durch, ist Schluss mit unserem Deal. Verstanden?“Mir stockte der Atem.„Jawohl, Herr Maier“ antwortete ich und schaute ihn an.Er nickte und sagte: „ zwischen 12 Uhr und 13 Uhr wirst Du eine SMS mit der Note bekommen. Wenn Du bestanden hast, weißt Du ja, was Du zu tun hast. Falls nicht, werde ich um 14 Uhr zu Dir nach Hause komme und die Strafe sofort vollziehen“.Dann ging er und lies mich stehen.Mehr als beunruhigt, schloss ich meine Wagen ab und ging in die Schule. Auch wenn ich mir sehr viel Mühe gegeben hatte, wusste ich, wie viel Willkür hinter Noten steckte. Vielleicht stand für ihn ja schon fest, dass ich durchfallen sollte. Mir grauste bei dem Gedanken.Die kommenden Stunden waren die Schlimmsten seit Beginn der Erpressung. Trotz Unterricht kreisten meine Gedanken ständig um das, was mich am Mittag erwarten würde. Pest oder Cholera. Schläge, Einreiten, Analsex. Es kostete mich meine ganze Kraft, den Unterricht einigermaßen konzentriert hinter mich zu bringen.Als schliesslich die letzte Stunde begann, wurde ich seltsamerweise ruhiger. Bald würde es entschieden sein. Dann würde ich wissen, worauf ich mich einzustellen hatte.Mein Handy hatte ich auf vibrieren gestellt. Es lag auf dem Pult und ich würde es hören.Die Minuten vergingen. Erst gegen 12 Uhr 30, als ich gerade mit einem Schüler in der hinteren Reihe sprach, hörte ich das surrende Geräusch. Zweimal, also eine Nachricht und ...
kein Anruf. Endlich. Ich zwang mich dem Schüler erst das Problem zu erklären, um dann so ruhig wie möglich zurück zum Pult zu gehen.Ich gab den Schülern eine Aufgabe, die mir 10 Minuten Ruhe verschafften. Dann setzte ich mich ans Pult und drückte unauffällig die Taste meines Handy’s.„2 plus“. Ich atmete durch. Gott sei Dank. Keine Schläge. Er hatte mich nicht durchfallen lassen. Er war fair. Danke Tim. Ich war einfach nur erleichtert und dankbar.Ok Tim, dachte ich. Dafür darfst Du mich heute ficken lassen.Ich wusste, dass das wenig rational war. Eigentlich pervers. Aber ich war einfach erleichtert.Punkt 13 Uhr 10 fuhr ich auf die Tankstelle. Es war warm geworden und meine Lederjacke lag im Kofferraum.Tim stieg ein und wie zwei Tage zuvor ging es gleich auf die Hauptstrasse, raus aus der Stadt. Diesesmal allerdings auf die Autobahn. Bei dem ersten Parkplatz lies er mich rausfahren und anhalten.„Steig aus und stell Dich vor den Wagen, Beine breit und Hände auf den Rücken“ sagte er klar und deutlich als ich den Motor ausgeschaltet hatte.„Jawohl, Herr Maier“. Ich war verwundert, legte aber wieder den Schlüssel auf die Mittelkonsole und stieg aus.Dann ging vor meinen Wagen und stellte mich so hin wie er was wollte.Mir war völlig klar, dass sich jeder über die elegante Frau wundern musste, die mit den Händen auf dem Rücken breitbeinig vor ihrem Auto stand. Aber immerhin waren auf der Autobahn und die Wahrscheinlichkeit, dass mich jemand erkennen würde war gering.Also wartete ich ...