1. Ein Held verdient eine Belohnung, findest du nicht


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Anal Berühmtheiten, Erstes Mal Autor: MickYXY

    hören konnte wie es voller Macht und Stärke pochte. Percy hingegen legte einen Arm um mich und umfasste mit seiner Hand meine rechte Brust, nicht weil er wieder damit spielen wollte, nein, er wollte auch mein Herz spüren. Und ich glaube, ganz sachte, spürte er wie unsere Herzen gemeinsam schlugen.Es war ein perfekter Augenblick. Naja, fast perfekt…„Percy?“, fragte ich ihn und drehte meinen Kopf zu ihm. „Hast du schon genug?“Er sah mich erst verträumt, dann grübelnd an. „Wie meinst du das?“Ich befreite mich aus seinem Griff und kniete mich neben ihn. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und spürte, wie in mir schon wieder ein unbändiges, lüsternes Feuer aufloderte.Ihr Blick war so voller Liebe, dass er mich überwältigte. Ich konnte gar nicht anders, als zu lächeln.„Percy, du liebst mich doch, oder?“, fragte sie ohne den Augenkontakt ab zu brechen.„Und wie, hast du das schon vergessen, Neunmalklug?“, sagte ich ernst.„Ich will für immer mit dir zusammen sein, Percy. Ich will dich nie wieder gehen lassen. Willst du das auch?“„Aber ja!“, rief ich überglücklich.In Annabeths Blick brannte nun etwas auf, dass mein Blut wieder in Wallung brachte.„Wir sind ein Herzschlag, und wir sind ein Geist. Aber ich will auch ein Körper mit dir sein, Percy. So sind wir durch unsere Hüllen so weit von einander getrennt, ich will eins mit dir sein. Für immer.“Ich küsste sie stürmisch, ließ aber schnell wieder von ihr ab. „Ich schwör's. Ich schwör's vor Gott wenn nötig, Annabeth. Ich liebe dich. Du ...
     und ich, zusammen, nichts könnte mich glücklicher machen.“Sie lächelte und sah mich mit einer Mischung aus Geilheit und Liebe in den Augen schüchtern an. „Leg dich hin, mein Geliebter.“Und ich tat wie mir geheißen. Mein Penis war inzwischen wieder gewachsen, und ich konnte sehen, wie nass Annies Scheide war.Meine Freundin kniete sich also über mein Becken und sah mich nun voller sündiger Lust in den Augen an. Als wollte sie fragen Bist du bereit.Ich sah nur zurück, wusste aber, dass sie mich verstand.Mit ungeahnter Vorsicht berührte sie also meinen Freudenspender und rückte ihn in die richtige Position, ehe sie sich langsam aber aber sicher darauf gleiten ließ. Und dann war ich in ihr.Es war wie der Himmel auf Erden, in Annie zu sein. Sie war so warm, so feucht und eng, ich liebte sie mit jeder Sekunde mehr. Langsam nahm sie meine Hände und führte sie zu ihrer Hüfte, wo ich meine Freundin anfasste und sanft massierte. Und dann begann sie sich zu bewegen. Zunächst langsam, dann immer schneller bewegte sie ihr Becken vor und zurück, ließ es mit meinem Schwanz in ihrer Muschi kreisen, rollte sich immer wieder auf mich, indem sie sich kurz erhob und wieder senkte.Ich fand den Takt in dem sie sich bewegte und presste mich nach oben, wann immer sie sich senkte. Ich hatte das Gefühl immer tiefer in meine Freundin ein zu dringen, und wir beide stöhnten voller Lust.Ich sah Annie in die Augen, und es war als würde mit einem Knall eine Sicherung in uns beiden durchbrennen. Ich richtete ...
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