Sissy Tagebuch Episode 1 - the whore next door
Datum: 31.08.2017,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: sissymaxi
Jahresendabrechnung der Nebenkosten gutgeschrieben wurde. Als dann die ganzen Anfragen auf meine Anzeige fragten ob das Taschengeld x denn für Blasen denn reichen würde überschritt ich dann aber eine Grenze von der ich mir geschworen hatte sie nie wieder zuzulassen. Ich hatte das schon einmal getan vor einiger Zeit, aus purer Verzweiflung doch jetzt kam dazu, dass ich das auf einer anderen Seite auch geil fand. Die meisten waren älter, aber auch nicht widerlich oder hässlich. Alles in allem habe ich in meinen ersten vier Tagen 61 Anfragen bekommen, 55 davon wollten mich ohne Damenwäsche und 40 davon waren über 40 die nur einen „Jungen Boy“ zum Blasen suchten. Geschalten habe ich die Anzeige um 3 Uhr nachts und um 6.45 Uhr hatte ich dann schon den ersten Kunden. Ich blies ihm in der Rush Hour in der Morgendämmerung und 13° Außentemperatur direkt an einer Umsteigehaltestelle und einem großen Parkplatz an der größten Verkehrskreuzung der Innenstadt in einem Gebüsch für 30€ seinen Schwanz. Er kam nach 2 Minuten und nannte mich „gute Schlampe“.Ich halte mich hier erstmal kurz was Beschreibungen angeht, ich leite euch nur schnell zu den wichtigen Meilensteinen damit es nicht vor den Höhepunkten dann zu lang ist.Donnerstagabend kam dann ein emotionales Sissy Hoch. Es war das letzte Date an Tag 1 meines neuen Lebens. In 12 Stunden hatte ich 4 zustande gekommene Treffen gehabt und 2 geplatzte (ich muss auch hier leider einkürzen. Auch wenn Tag 1 echt schon 2 Folgen wert gewesen wäre, ...
die Dinge werden aber später sowieso aufgegriffen, wenn ich über das Leben als Hure im Allgemeinen spreche), hatte von dem Geld bereits den ersten Sissy Einkauf gemacht (Bilder anhängend) und natürlich alle meine Sissy Freundinnen die gerade online waren immer aktuell gehalten.Das letzte Date des Abends stand an. Er wohnte etwas außerhalb und da ich Radfahrer war. Ich wusste schon vorher, dass die Abenddates anders waren als die Tagesdates. Tagsüber suchten alle einen Quicke auf dem Weg weshalb die meisten Treffen innenstadtnah an einem öffentlichen Ort stattfanden. Mit dem Rad losfahren, maximal 15 Minuten Weg, Fahrrad abstellen, anschließen, zum Treffpunkt laufen, hinknien, Hose auf, zwei bis drei Minuten blasen, Schlucken, Aufstehen, Gehen, aufs Fahrrad und nach insgesamt einer halben Stunde wieder zu Hause. Manchmal auch direkt von Date zu Date – wenn die Zeit es nicht anders zuließ.Aber dann abends ändern sich die Dates. Ich muss zu den Männern nach Hause fahren und die Meisten wohnen natürlich nicht in der Innenstadt. Die Männer wollen ein intensives, langes Erlebnis und dabei Einiges geboten bekommen. Dementsprechend schreibt man mit denjenigen vorher auch deutlich mehr Nachrichten. Ich entschloss nur ein Abenddate an meinem ersten Tag zu machen nicht, dass ich in zeitliche Probleme gerate und suchte mir den sympathischsten Mann aus der mir auch noch verreit, dass er einen riesigen Schwanz hat. Alle – nennen wir diese Art von Anfragen einfach mal Abenddatemöglichkeiten ...