1. Zur Hure erzogen - Teil 52


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    können, und bei dem Anblick bin ich geradewegs wieder hart geworden…“„Wie… Du meinst, Du hast sie zweimal gepflockt?2„Sie wollte mich ja nicht weglassen!“ zischte Sven gespielt empört in meine Richtung. „Die hatte schon wieder ihre Finger zwischen den Schamlippen und hat wie wild masturbiert! Da hab ich doch was unternehmen müssen!“„Aha… hast du ,müssen‘“, Kathi konnte sich ein freches Schmunzeln nicht verkneifen. „Da war sie also ganz allein schuld dran, Du wolltest ja lieber zurück in den Unterricht.“Sven sah sie an, zog eine Augenbraue hoch, griff ihr ohne Vorwarnung kräftig zwischen die Beine und presste ihr geschmeidiges Pfläumchen.„Nein! Ich wollte das hier wieder in die Finger kriegen!“ antwortete er mit leiser, heiserer Stimme. Ein tiefes, unterdrücktes Keuchen aus Kathis Kehle mischte sich in seine Worte. Augenblicklich sah man wie ihre Nippel unter dem engen Top hart wurden. Dass auch ihr Döschen feucht wurde, konnte man nur erahnen.„Ich sehe, dass dem Sven sein Fremdfick eurer Beziehung nicht im Geringsten geschadet hat“, mischte ich mich in die traute Zweisamkeit. „Danke, Kathi“, sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Sie öffnete die Lippen und unsere Zungen fanden einander.Doch ich entzog mich ihr und küsste nun Sven in gleicher Weise. „Und auch dir… danke… Aber jetzt werde ich euch ...
     Turteltäubchen alleine lassen.“Damit drehte ich mich um und ließ das glückliche Paar alleine.Der Ausflug in meine alte Schule hatte mich auf eine Idee für einen kleinen Streich gebracht.Zu Hause angekommen, setzte ich mich vor den Computer und stieg ins Intranet der Schule ein. Dort wurden meist Stundenplanänderungen bekannt gegeben, aber die Schüler konnten dort auch Inserate aufgeben, wenn sie Nachhilfe brauchten oder geben wollten oder wenn sie etwas Tauschen oder Verkaufen wollten.Zum Glück waren meine Zugangsdaten noch nicht gesperrt und ich konnte einsteigen. Ich schrieb:„Wie viele von euch wahrscheinlich wissen, wurde ich von der Schule geworfen, weil ich angeblich zu viele Mitschüler verführt es in der Schule mit ihnen getrieben habe. Ich stehe dazu, dass ich gerne Sex habe und brauche. Jungs, die sich jetzt in einem angenehmeren Rahmen mit mir treffen wollen, können mich gerne kontaktieren.“Dazu kam noch meine Handynummer, und als Krönung stellte ich noch ein Nacktfoto von mir dazu. Es zeigte mich auf dem Sofa sitzend – die Beine hatte ich so angezogen, dass man meine Muschi nicht sehen konnte, lediglich meine Titten waren deutlich zu erkennen. Eigentlich ein recht harmloses Foto, aber ich wusste, dass es in Verbindung mit dem Posting für gehörigen Wirbel in der Schule sorgen würde.Ich liebte es, mich als Schlampe zu outen! 
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