1. Die Vorzeigefrau - Teil 1


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Luxusweib

    bevor ich die Beherrschung verlor. Ich ließ ihn ohne jede Reaktion an mir vorbei, denn ich war wie paralysiert von dem Gesehenen. Als Achim ganz nahe an mir vorbeikam, sagte er leise und mit echter Wehmut in der Stimme: »Es tut mir echt leid, Volker. Ich bin betrunken und deine verdammte Nicole hat mich angemacht. Sie wollte unbedingt mit mir vögeln und besoffen wie ich bin habe ich ihr eben den Gefallen getan. Und ich bin nicht der erste und einzige, der deine Freundin schon auf diese Weise gevögelt hat. Andere haben das lange vor mir getan. « Dann war er zur Tür hinaus. Nicole war inzwischen auch raus aus dem Bett suchte ihre im Zimmer verstreuten Klamotten zusammen. Die Schlampe hatte inzwischen wenigstens ihren unschuldig weißen Slip wieder angezogen und ersparte mir auf diese Weise den Anblick ihrer frisch gefickten Möse. Sie schluchzte immer wieder: »Es tut mir so leid, es tut mir so unendlich leid. Ich wollte das alles nicht.« Ich bin dann einfach aus dem Zimmer gegangen, noch bevor sie sich vollends angezogen hatte. Was hätte ich auch noch zu ihr sagen sollen?" Volker hat dann sofort gepackt und ist noch in der Nacht mit seinem Auto ganz alleine nach Hause zurück gefahren, obwohl die Clique natürlich versuchte, ihn zurückzuhalten. Alle waren irgendwie wach geworden, weil Nicole so laut im Haus herum heulte, und erführen, was im Keller passiert war. Volker hat mit Nicole sofort Schluss gemacht. Sie hat auch gar nicht mehr versucht, mit sich mit ihm zu versöhnen, denn ...
     es stellte sich heraus, dass sie - wie von Achim bereits angedeutet - Volker auch mit einer ganzen Reihe anderer Männer betrogen hatte - und fast alle aus Volkers Clique wussten es. Dieser wunderschöne blonde Engel war in Wahrheit eben eine ganz durchtriebene Schlampe. Volker hat nach diesem Vorfall nicht nur den Kontakt zu Nicole, sondern auch zum Rest der Clique abgebrochen. Er hatte auf einen Schlag fast sämtliche Freunde verloren Danach hat Volker acht Jahre lange keine Frau mehr angeschaut, geschweige denn nach Hause gebracht. Das erzählte er mir zumindest. Es ist gut möglich, dass er vielleicht doch ab und zu eine Prostituierte aufgesucht hat. Ich hielt Volker während dieser langen, für ihn sehr schmerzhaften Erzählung ganz fest in den Armen und streichelte ihn liebevoll. Danach küsste ich ihn zärtlich. Er tat mir so unendlich leid und ich litt echt körperlich mit ihm. Ich hatte Tränen in den Augen. Wahrscheinlich hätte ich aber noch viel mehr geheult, wenn ich damals schon gewusst hätte, dass ich meinen Mann später niemals mehr so offen und authentisch erleben sollte ... Zu Hause glitt unsere Beziehung nämlich leider schnell in Routine ab. Volker war wieder so verschlossen wie vor dem Urlaub. Er arbeitete ziemlich viel. Auch sexuell lief eher wenig. Er schlief zwar regelmäßig mindestens ein oder zwei Mal die Woche mit mir, aber das lief meist ab wie das erste Mal mit Volker. Er nahm mich ohne nennenswertes Vorspiel in Missionarsstellung und pumpte nach wenigen Minuten ...
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