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Schwules Internat 06-17
Datum: 05.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan
richtig rausgefunden und wollte es Euch nicht am Telefon erklären“ kam es mit leiser Stimme von Tim.„Ich hab’s mir gedacht“ sagte die Mutter mit den Mädels bist Du zuhause nie so recht klar gekommen.“Heinrich ging mit ernstem Gesicht auf seinen Sohn zu, nahm dessen Kopf in seine Hände und sagte „das muss ich erst verdauen, aber sei gewiss ich hab Dich immer noch lieb, egal ob Freundin oder Freund Du bleibst mein Sohn.“Während sein Vater auf ihn zukam war Tim leichenblass geworden. Jetzt nach der Aussage seines Vaters klappte er zusammen.Heinrich von B… trug ihn aufs Bett und ich verabschiedete mich. Das mussten die drei jetzt zusammen verarbeiten, da war ich fehl am Platze.Beim Rausgehen sagte ich noch „ich treffe mich gegen 20 Uhr mit der anderen Familie von B… im Salon, Sie sind herzlich eingeladen auch zu kommen.“Ich lud auf dem Rückweg noch die Familie Huber ein.Im Salon deponierte ich eine Kiste Wein und ein paar Flaschen Recommandata und alkoholfreie Getränke für die Minderjährigen.Es wurde ein gelungener fröhlicher Abend. Tim hat seinen Eltern `seinen´ Markus und Sepp hatte seiner Mutter seinen neuen Freund Maxi vorgestellt. Man merkte ihr an, dass sie daran zu knabbern hatte aber nach Gesprächen mit den anderen Eltern, vor allem Hasso und Maria waren ihr eine große Hilfe und bald saß sie entspannt, auch dank des Lokörweins, in der Runde. Die Männer hatten sich den Rotwein vorgenommen, sodass bald eine lustige Stimmung herrschte.Später als die Jüngeren sich in die ...
Betten verabschiedet hatten meinte sie mit leicht schwammiger Stimme „eigentlich ist es schön zu sehen wenn sich zwei Menschen so sehr lieben, auch wenn’s zwei Jungen sind. Aber trotzdem muss ich mich erst daran gewöhnen.“Am nächsten Morgen trafen wir uns mit den anderen Gästen in der Mensa zum Frühstück.Hasso meinte „das war doch ein gelungener Abend, oder ist jemand anderer Meinung?“Keiner war anderer Meinung.Aus der Aula, wo die Schüler ihr Frühstück einnahmen klang Gelächter. Ich schaute nach. Sepp und Maxi hatten gerade fröhlich erklärt, dass Sepp sich mit seiner Mutter versöhnt hat und er hatte Maxi einen langen Kuss gegeben.Jetzt stand für mich die übliche Routine an. Danach schaute ich bei Joh in der Küche nach. Der herrschte organisiertes Chaos. Eine Menge Menschen hasteten hin und her um für den morgigen Tag alles vorzubereiten. Joh erzählte mir, dass er mit Christos besprochen hat was er an Kräutern und Gemüse benötigt und dass er vorhat gutbürgerlich zu kochen, was verriet er nicht. So verlief der Tag in ruhigen Bahnen. Meine Cousine teilte mir mit, dass sie am Tag nach dem Weihnachtsessen mit den Kindern abreisen wollte, aber ohne Lakis. Denn ihr Vater hätte für eine solche Entscheidung mit Sicherheit kein Verständnis.Der abendliche Rundgang verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse. Sieht man von den üblichen Wichs-, Blas- und Fickorgien der immer geilen Knaben ab. So konnte ich beruhigt schlafen gehen.Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wurden die Tische fürs ...