Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 5
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Reif
Autor: gummisack078
Sonnenstrahlen fielen mir direkt ins Gesicht. Mein Schädel dröhnte. Meine Kehle klebte. Es war ein widerliches Erwachen. Bevor ich überhaupt einen klaren Gedanken fassen konnte, musste ich mich schon übergeben. So startete der Morgen zuerst mit der Wiederherstellung meiner Konstitution. Hühnerbrühe, Cola und Salzgebäck. Als ich das erste mal eine Uhr in den Augenschein nahm war es bereits halb eins am Mittag. Ich suchte nach meinem Handy. Gut 20 Minuten später fand ich es im Bad. Der Akku war alle. Also klemmte ich das gute Stück erstmal an ein Ladegerät. Ich hoffte darauf, ein Lebenszeichen meiner Frau zu bekommen. Doch das Schicksal zögerte meine Ungeduld nur heraus. Als ich es anschaltete dauerte es eine Weile. Dann kamen Nachrichten um Nachrichten. Meine Kinder, stufte ich auf später ein, Holger, auch später, und dann 4 Nachrichten meiner Frau. Ich drückte auf die Benachrichtigung. Es waren 3 Videos und 1 Foto. Das Foto war als erstes heruntergeladen. Es zeigte meine Frau nackt auf einem Bett gekauert. Sie schien zu schlafen. Der Nasenring hing ihr auf dem Kinn. Ansonsten konnte ich nur das Halsband der O erkennen. Als Text stand darunter geschrieben. „Deine Eheschlampe ist fertig. Nichts geht mehr.“ So sah sie in der Tat aus. Die Uhrzeit der Nachricht verwies auf halb acht in der Früh. Wenn sie so lange durchgemacht hatten, dann war ihr Zustand nicht verwunderlich.Dann war auch das erste Video runtergeladen. Ungeduldig tippte ich es an. Es zeigte meine Frau. Sie war ...
exakt so bekleidet wie auf dem Foto. Nichts ausser das Halsband bedeckte ihren Körper. Der Nasenring hing schwer auf ihrem Kinn. Als sie die Augen öffnete, erschrak ich sofort wieder. Sie hatte die weißen, im Dunkeln leuchtenden Kontaktlinsen eingelegt. Hier im Video war es halbdunkel. So sahen sie noch dämonischer aus. Deutlich konnte man das weiß sehen. Jedoch leuchteten sie zusätzlich. „Ich hörte eine Frau, wie sie Sandra aufforderte mir zu sagen, was sie wolle. „Andy“ begann meine Frau, doch sie kam ins Stocken. Sie schien nach den richtigen Worten zu suchen. „Andy, ich liebe Dich als meinen Ehemann. Ich liebe Dich für all die Freiheiten, die Du mir gibst. Für Deine Toleranz und Deine Stärke. Gleich werde ich wohl die veruchteste Nacht meines Lebens erfahren. Ich weiß jetzt noch nicht genau, wo sie uns hinführt. Egal was passiert. Egal, wie ich mich morgen oder in Zukunft verhalte. Ich liebe Dich über alles.“ Das Bild machte eine Pause. Ich freute mich über das Gehörte, bangte jedoch, was auf mich zukommen würde. Szenewechsel. Sandra hockt in Hündchenstellung auf eine Liege. „Da ist ja meine läufige Schlampe“ hörte ich die dumpfe Stimme von Gerd. „Hast es wohl nicht ausgehalten und musstest auf dem Geburtstag Eurer Freunde anschaffen gehen“ Sandra sagte „Ja mein Herr, so ist es“ „Und Dich triebige Fotze soll ich besteigen?“ raunte er. Sandra flehte fast „Bitte Herr, bitte fick mich. Ich kann nicht mehr warten“ Man sah, wie Gerd seine dicke Eichel an die Muschi meiner Frau ...