Meine Schwiegertochter Karin 02
Datum: 05.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAldebaran66
wieder vollkommen egal. Ich sah was ich begehrte, lag es doch nur für mich vor mir und ließ mich machen, was ich wollte. Diese Gedanken waren jedenfalls in meinem Kopf, obwohl sie so nicht wirklich stimmten. Aber für mich war das jetzt und hier die Wirklichkeit. Diese wenigen Minuten und Stunden, die ich mit ihr verbrachte, waren im Moment mein Lebenszweck und ich wollte sie nicht mehr missen. Und das brauchte ich jetzt auch nicht. Denn vor mir lag, was ich begehrte. Karin war inzwischen wieder vollkommen ruhig geworden. Ihr Atem ging ruhig und gleichmäßig und war dabei nur ganz leise zu hören. Es war ein so friedlicher Anblick, von dem ich mich eine Weile lang verzaubern ließ. Doch irgendwann seufzte Karin einmal auf und ihre eine Hand bewegte sich langsam auf ihren Schoß zu. Kaum dort angekommen begann sie ihr Werk. Dafür, dass sie vor gar nicht langer Zeit ihren letzten Höhepunkt gehabt hatte, war ich jetzt überrascht, dass sie es sich noch einmal machte. Aber warum auch nicht, immerhin bot sie mir damit ein Schauspiel, dem ich zu gerne zusah. Außerdem war ich ja auch noch nicht zum Zuge gekommen, dafür war noch gar keine Gelegenheit gewesen. Doch zuerst kam die Show und ich als das Publikum sah genau zu, verfolgte die Handlung aufs Genauste und versuchte noch zu lernen. Das gab es im Moment zwar nicht, trotzdem war der Unterhaltungswert enorm. Wobei ich mich zu fragen begann, ob das Publikum mitmachen sollte. Ich war jedenfalls schnell der Meinung, dass es dazu geradezu ...
aufgefordert wurde und so kam ich dem nach. Ich krabbelte langsam in die mir schon bekannte Position und wartete noch einen Moment ab. Da kein Protest der Schauspielerin kam, kam ich langsam herunter und war schon wenige Augenblicke später dort, wo sich geraden noch ihre Finger versenkten. Dann wartete ich so lange, bis der Platz frei wurde. In dem Moment, als ihre Finger den Ort des Geschehens verließen und sich damit beschäftigten weiter oben weiter zu agieren, setzte ich die Spitze meines Schwanzes an. Mit etwas Druck und einem kleinen finalen Ruck rutschte die Eichel hinein und wurde sogleich mit Beifall empfangen. Karin stieß einmal die Luft aus ihren Lungen, als sie es merkte. Genauso kommentierte sie weiterhin mein weiteres eindringen. Ihr Atem wurde lauter und ihre Finger begannen, einen rhythmischen Takt zu trommeln. Dieser Takt übertrug sich auf den Rest ihres Körpers und ich konnte ihn an meinem weiter eindringenden Stamm spüren. Es zuckte und vibrierte um ihn herum und geleitete ihn auf seinem schon bekannten Weg. Doch diesmal schien es mir noch heftiger zu sein als beim letzten Mal, was mich wirklich nicht störte. Ich verfolge mein Tun mit größtem Interesse und erwartete den Moment unserer tiefsten Begegnung. Die ließ dann auch nicht lange auf sich warten und unsere Unterleiber pressten sich aufeinander. Wie liebte ich doch diesen Augenblick. Ich steckte ganz und gar in diesem so angenehmen Tunnel, der mich mit allem verwöhnte, was er zu bieten hatte. Er verhieß ...