1. Dreilochstute 02


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    von ihrem Vater bekommt. Er vögelt sie und beringt sie. Richtig?" „Ja, so muss es sein." „Also Papa hat es nicht richtig gemacht, er hat mich zwar gefickt aber mir keine Ringe gegeben. Ich wollte alles richtig haben, verstehst du?" „Ja ich beginne zu verstehen. Du hast Rosalie dazu gebracht dich zu ficken?" „Ja Mama, sie hat mich mit den Fingern gefickt, und ja Mama auch in den Arsch." „Kind, Kind man kann dich keine zehn Minuten allein lassen. Aber es ist nur verständlich, nachdem dich dein Vater enttäuscht hat." „Mama! Hör doch einfach zu! Sie hat es mir ganz schön gemacht." „Ich verklag das Studio, das ist eine Frechheit, eine Kundin einfach zu verführen!" „MAMA!" Petra wurde wirklich ärgerlich. „Ich wollte es, ich hab sie drum gebeten und sie hätte es nicht gemacht, wenn sie es nicht gefühlt hätte!" „Was Kind?" „Es hat uns wie ein Blitz getroffen, wir haben uns auf den ersten Blick verliebt. Und Mama, das war keine Notmaßnahme mit den Ringen, sie hat sie mir, wie es sich gehört für uns Reitmüllerfrauen, ohne Narkose angebracht. Du siehst, es sind also ihre Ringe und ich nehme entsprechend der Tradition für mich in Anspruch..." „Aber nicht wirklich Kind, das möchtest du wirklich?" „Ja Mama, ich sehe, du hast mich verstanden. Sie wird meine Geliebte." Waltraud sagte eine ganze Weile nichts. „Kind?" „Ja Mama?" „Bist du dir völlig sicher?" „Ja ich bin mir sicher. Ist das ein Problem?" Waltraud überlegte nur kurz. „Nein, absolut kein Problem. Ich finde es ist besser du liebst ...
     jemanden mit dem du zusammen bist, als du liebst deinen Vater, der ja schon vergeben ist und musst dich dann mit einem anderen Mann begnügen, der nicht halb so gut ist. Es ist für mich kein Problem, ich gönn dir alles Glück dieser Welt." „Danke Mama." Petra war froh, dass ihre Mutter sie zu verstehen versuchte. Oder sollte sie sagen, sie verstand es zwar nicht aber sie konnte es akzeptieren. Und Waltraud wünschte sich nichts sehnlicher, als dass ihr Kind glücklich werden möge und wenn das anders passierte als es die Familie vorsah, dann war das nicht ihr Problem. Petra musste es gut gehen, und sie musste sich zurecht finden. Die beiden Frauen aßen eine Kleinigkeit und dann schlug Waltraud vor doch Oma und Opa zu besuchen. Petra stimmte gerne zu. „Wirst du meine Ringe präsentieren?" „Ja sicher, das ist doch Familie!" „Und wirst du ihnen erzählen, was es damit auf sich hat?" „Nein, das ist deine Sache. Ich war ja nicht dabei." „Wird Opa Ansprüche auf mich erheben?" „Sicher Kind, er ist das Oberhaupt der Familie und du bist eine vollwertige, beringte Frau also ja bestimmt. Allerdings wünsche ich mir, dass er meinen Arsch verwöhnt, weil erstens hatte ich das schon lang nicht mehr, und zweitens ist sein Schwanz doch immer noch der Beste." „Aber Mama!" „Vielleicht kann er ja auch dir die Lust auf Arschficken beibringen, wer weiß. Du würdest es doch nicht rundweg ablehnen oder?" „Nein, ich würd es schon gern versuchen." „Na dann ist ja alles klar." Natürlich freuten sich Ottilie und ...
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