1. Wo ist hier der Stromzähler?


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: OneYassmina

    Diese Woche hatte ich wieder einen Job, der mir gar nicht gefiel. Einer unserer Außendienstler war krank geworden und so musste ich raus, die Stromzähler in seinem Gebiet ablesen. Und immer musste ich raus, weil ich der Jüngste war."Du bist gut zu Fuß", hieß es da. Keiner von den anderen wollte den ganzen Tag Treppenhäuser auf und runter traben.Dann hatte ich das ewige Theater am Hals. Mal war jemand nicht da und ich musste mehrmals hin, manchmal wollten einem die Leute nicht in die Wohnung lassen, manchmal wurde man angemault, wie teuer der Strom geworden sei usw.Ding, dong. Nichts. Ich wartete kurz und wollte schon wieder gehen, da ging die Tür auf. Eine Frau, so um die 60, groß, verschlafener Blick, mürrisches Gesicht und Bademantel an, machte auf.Au weh, das war ja ein herber Typ. "Und?", sagte sie kurz mit tiefer, kratziger Stimme und sah mich etwas mürrisch an."Äh, ich möchte den Strom ablesen", antwortete ich etwas eingeschüchtert. Sie trat einen Schritt zurück und ließ mich ein. "Wo hängt er denn?" fragte ich.Jetzt wurde sie ruppig. "Wer, der Mann, der Schwanz oder was? Bin ich etwa der Ableser? Das musst Du doch wissen". Puh, das fing ja gut an. "Hat früher alles mein Mann gemacht", fügte sie auf einmal erklärend hinzu. Ich sah mich im Flur um, nichts. Schließlich suchten wir gemeinsam in allen Zimmern und fanden ihn endlich in einer Abstellkammer.Ich schrieb mir die Zahlen auf. Die Dame hatte sich inzwischen wieder abgeregt und schaute mich von oben bis unten an. ...
     "Komm mit", sagte sie. Ihre Stimme duldete keinen Widerspruch.Also ging ich ihr nach und wir kamen ins Wohnzimmer. Und wie ich es überblickte, war hier ein ziemlicher Saustall. Unaufgeräumt, Wäsche lag herum und auf dem Tisch standen ein paar leere Flaschen Bier."Setz Dich", sagte sie und ging aus dem Raum. Ich schaute mich nach einer Sitzgelegenheit um und setzte mich in einen Sessel. Das Mobiliar war gruselig. Altdeutsch, mindestens aus den 50er Jahren.Die Frau kam mit zwei Flaschen Bier zurück, nahm einen Flaschenöffner und öffnete sie zischend. Dann stellte sie mir eine Flasche hin, setzte sich selber aufs Sofa, nahm ihre Flasche in die Hand und hielt sie mir zum Anstoßen hin."Prost", sagte sie und ich stieß meine Flasche an die ihre. Kling und wir tranken einen Schluck. Dabei lockerte sich ihr Bademantel und ich bekam einen Einblick in ihren Ausschnitt.Dort war es zwar dunkel, aber man sah doch, dass da üppige Brüste verborgen waren. Ja, ich konnte sogar fast ihre Brustwarzen sehen.Ich schien ziemlich fasziniert zu sein, denn plötzlich fragte sie: "Was gibt´s denn da zu glotzen?". Erschrocken riss ich mich zusammen und sagte: "Ah, äh, nichts, gar nichts".Wir schauten uns an, die Dame kniff ihre Augen leicht zusammen und lehnte sich zurück. "Weißt Du was ich gemacht habe, als Du vorhin geklingelt hast?"Pause. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. "Ich habe gewichst", sagte sie dann. Ich schluckte. "Mein Alter ist schon ein paar Jahre hinüber" fuhr sie ungerührt fort. ...
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